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Marktbericht 18.10.21 - China verdirbt den Wochenstart, Facebook will Metaversum in Europa entwickeln

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China verdirbt den Wochenstart. Die chinesische Wirtschaft ist in Q3 nur noch um 4,9 % gewachsen nach 18,3 in Q1 und 8 % in Q2. Die Richtung ist eindeutig und in diese geht damit auch der DAX: -0,7 % auf 15.474 Punkte. Der ATX schloss nahezu unverändert mit 3.781 Punkten, der ATX Total Return mit 7.620 Punkten. Stärkste Gewinner im DAX waren Hellofresh mit +1,9 %, Infineon mit +1,3 % und Vonovia mit -0,9 %. Verlierer waren vor allem produzierende und exportierende Firmen. Kein Wunder: deren Zielmarkt ist ja oft China. Stärkste Verlierer waren VW mit -3,2 %, Covestro mit -3,3 % und Porsche mit -3,4 %. Positive Meldungen brachte ausnahmsweise mal Facebook. Die wollen 10.000 Arbeitsplätze in Europa schaffen, um die Zukunftsentwicklung Metaversum zu entwickeln. Ausgerechnet in der EU und nicht im Silicon Valley. Hören Sie Fondsmanager Markus Herrmann von der Loys AG zu deutschen Hidden Champions aus dem Technologiebereich, Vermögensverwalter Wolfgang Juds von Credo zur Frage, was wir von Louis Vuitton lernen können, Fondsberaterin Elisabeth Weisenhorn von Portikus zu möglichen Inflationsgewinnern, wikifolio Trader Bastian Brach zu seiner Strategie Predictable Consumers und OeKB Vorstandsmitglied Angelika Sommer-Hemetsberger zur Rolle der Oesterreichischen Kontrollbank AG beim Thema Nachhaltigkeit.

Sie hören Ausschnitte aus Börsenradiointerviews. Die ausführliche Version der Interviews finden Sie unter www.brn-ag.de oder in der Börsenradio App.

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