Börsenradio to go

Börsenradio Marktbericht Mo. 7.10.2019 - DAX kann 12.000 zu Wochenstart hinter sich lassen, Trump droht Türkei

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Der DAX kann sich auch zu Wochenbeginn weiter erholen und die 12.000 Punktemarke ein Stück hinter sich lassen. Schlusskurs 12.097 Punkte und Plus 0,7 %. Wirklich entschiedene Impulse kamen keine, aber es gibt wohl mal wieder leise Hoffnung auf eine Annäherung im Handelskrieg zwischen den USA und China. Gegen die Türkei feuerte er dagegen eine Drohung. Er kündigte an, wenn die Türkei etwas tue, was er Zitat in seiner großen und unvergleichlichen Weisheit für tabu halte, werde er die türkische Wirtschaft vollständig zerstören und auslöschen. Das bleib zunächst unkommentiert und auch ohne Börsenreaktion. Eine der Gewinner im DAX war Bayer, die offenbar vor einem Vergleich in den USA stehen. Es geht um Klagen wegen Nebenwirkungen des Unkrautvernichters Glyphosat. Gewinner des Tages war allerdings die Lufthansa mit mehr als 4 % Plus. Diesmal hören Sie Vermögensverwalter Johannes Hirsch von Antea zu Donald Trumps Situation, zur neuen Transaktion von 3U den Leiter IR Dr. Joachim Fleing, zur Ukraine Affäre Osteuropa Experte Andreas Männicke, zum Start der Berichtssaison mit den US Banken Heiko Geiger von Vontobel, zu nachhaltigen Investments Dr. Steffen Hörter Global Head of ESG bei Allianz global Investors, zu ETF unter Börsenprofis Claus Hecher von BNP Paribas und zum Börsentag Berlin am kommenden Samstag Veranstalter Dirk Mahnert.

Alle Interviews hören Sie in ausführlicher Form auf boersenradio.de oder in der Börsenradio App

Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem!
Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier.

Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!


Kommentare


Neuer Kommentar

Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.