00:00:03:
00:00:07: Kurz vor der Schlussglocke drohten dem Dachs dann ganz kurz die Beine zu versagen, aber er hat sich gerade noch gefangen.
00:00:14: Das kann auch am großen Verfall am kommenden Freitag liegen.
00:00:17: Die Anleger spielen heute also eher Beamt Mikado.
00:00:21: Unsere Gäste liefern knackige Rück- und Ausblicke, ein festermackigen Sprüche.
00:00:26: Alois Vögerbauer waren zum Beispiel noch nie, hat eine Tageszeitung einen Crash angekündigt.
00:00:32: Er spricht über KI-Blase, Redflex und den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick auf den Blick.
00:00:53: Marktexperte Andreas Lipko zieht eine ganz klare Linie.
00:00:54: Er sagt, es wird der Lackmustest.
00:00:55: Investoren wollen jetzt Ergebnisse sehen.
00:00:57: Aus dem Börsenradio-Studio meldet sich Andreas Groß, gemeinsam mit dem Kollegen Peter Heinrich.
00:01:01: Sie hören Auszüge aus unseren Interviews.
00:01:04: Die Interviews sind voller Länge, gibt's bei börsenradio.de.
00:01:07: Kurzer Blick auf den Kalender.
00:01:09: Es ist Montag, der fünfzehnte Dezember zwanzig, fünfundzwanzig.
00:01:15: Wir machen Börse hörbar und verständlich.
00:01:18: Man möchte die jetzt handfeste Beweise sehen.
00:01:20: Das heißt, ich würde mal sagen, vielleicht hat der DAX jetzt in den kommenden Wochen noch so ein bisschen Potenzial, zwei, drei Prozent draufzusatteln.
00:01:26: Wir würden immer noch eine wunderbare Performance haben.
00:01:28: Aber in den Jahren ist es wirklich rupiger.
00:01:31: Die Expertenmeinung.
00:01:32: Ich bin Andreas Lipko, Marktexperte und werde in diesem hoffentlich wundervollen Interview über die Finanzmärkte und andere interessante Themen mit Andreas Groß sprechen.
00:01:43: Und hier ist Andreas Großdaspin, ich bin die Stimme von Börsenradio, ganz herzlich willkommen.
00:01:47: Zwanzig Prozent plus für den DAX in diesem Jahr.
00:01:51: Also gut, mit der einen oder anderen SK-Pade wählen uns, da war ja im April was gewesen.
00:01:56: Aber manhand aus Herz eigentlich darf doch niemand so richtig meckern mit der Performance.
00:02:01: Bislang, was ist denn noch drin auf den letzten Metern?
00:02:04: Ja, das ist eine schöne Frage.
00:02:05: Also Meckern davon auf jeden Fall nicht, zwanzig Prozent ist ja weit über dem Durchschnitt von dem durchschnittlichen Rendit.
00:02:10: Man darf nicht vergessen, so ungefähr zwischen sechs und acht Prozent, je nachdem, welche Lesart und welchen Zeitraum man beantragt, ist ja eine durchschnittliche Rendite an den Aktienmärkten.
00:02:18: Das heißt, wir haben dieses Jahr ein durchschnittliches Jahr.
00:02:21: Vor allen Dingen ganz wichtig auch für die Vorausschau und zur Beantwortung deiner Frage.
00:02:24: Wir dürfen ja auch nicht vergessen, die konjunkturelle Situation, also die realwirtschaftliche Situation, hat sich ja in Deutschland nicht wirklich wesentlich gebessert.
00:02:32: Wir hoffen ja seit drei Jahren, dass wir ein Recovery-Trade, also das heißt, die Realwirtschaft sich dann eben auch erholt und gerade die zyklischen Branchen davon profitieren werden, aber das bleibt ja bisher so ein bisschen aus.
00:02:41: Und genau diese Hoffnung, dass eben irgendwann mal diese Erholung dann eben kommt, nähert ja den Boden und hat ihm die Coast-Performance bisher vollzogen bzw.
00:02:49: gebracht im DAX.
00:02:51: Und jetzt ist natürlich die Frage richtig, wie weit kann es noch gehen?
00:02:53: Ich denke, wir sind schon relativ weit wirklich an der oberen Kante.
00:02:57: Das heißt, um langsam merkt man das die Investoren einfach jetzt auch mal was sehen wollen.
00:03:01: Und das geht darüber hinaus, dass man ihm sagt, ja, da gibt es irgendwann mal hoffentlich einen Frieden in der Ukraine und da kommt eben die Bazooka, die große Schuldenpaket, was ihm dann die Konjunktur vorantreiben soll.
00:03:10: Sondern man möchte die jetzt handfeste Beweise sehen.
00:03:12: Das heißt, ich würde mal sagen, vielleicht hat der DAX jetzt in den kommenden Wochen noch so ein bisschen Potenzial, zwei, drei Prozent draufzusatteln.
00:03:18: Wir haben da immer noch eine wunderbare Performance haben.
00:03:20: Aber in im Jahr ist es wirklich rupiger.
00:03:24: Sehst du, neue Trends-Horizont oder alte Trends, die jetzt wieder aufgewärmt werden, wie zum Beispiel das aus vom Verbrenner aus.
00:03:32: Also wieder alles FFE bei den Autobauen.
00:03:35: FFE steht für Friede, Freude, Eierkuchen.
00:03:37: Den könnten Sie sich mal wieder darum kümmern, gute, sichere und vor allen Dingen qualitativ hochwertige
00:03:42: Autos zu bauen.
00:03:43: Also ich denke, dass wir beim europäischen Automotive-Sektor momentan noch wirklich viel zu viele Kopfschmerz erzeugende Faktoren haben und ich glaube, dass das hier noch ein bisschen brauchen und dauern wird, bis wir hier eine tatsächliche Aulung sehen.
00:03:54: Die chinesischen Autobauer haben einfach dieses Ganze, wie soll man sagen, Würre-Ausgangsszenario genutzt, um hier wirklich buchstäblich davon zu fahren.
00:04:03: Also wenn man sich momentan die Technologie von BYD und Co.
00:04:07: anschaut und das im Verhältnis zu den Preisen, die für die Autos aufgerufen werden, dann haben wirklich die europäischen Autobau massive Probleme damit halten zu können und das wieder aufzuholen.
00:04:16: Da muss noch ein bisschen Zeit ins Land vergehen.
00:04:19: Das heißt, wenn Automotorsektor bin ich tatsächlich im kommenden Jahr noch nicht so ganz bulisch.
00:04:23: Ich könnte mir eher vorstellen, dass wir zum Jahresende hin also mit Blick auf zwei, sieben, zwanzig die ein oder anderen positiven Überraschungen sehen könnten.
00:04:31: Aber zum Jahresanfang sehe ich das tatsächlich nicht spannend wird.
00:04:34: Natürlich so eine Story wie wir momentan sehen zum Beispiel der ganze Kanabesektor, der durch solche Nachrichten wieder so ein bisschen Auch in den Vordergrundgerück ist hochspekulativ.
00:04:43: Klar muss man logischerweise sagen, aber man sieht halt auch einfach, was dafür ein Potenzial drin ist, wenn eben solche Themen wieder hochgeholt werden.
00:04:50: Oder man kann natürlich auch davon ausgehen, dass eben andere zyklische Sektoren wie zum Beispiel die Stahlbranche auch so langsam wieder aus dem Tal der Tränen rauskommen.
00:04:59: Wir haben hier sehr, sehr viele Bestrebungen von Zusammenschlüsse gesehen.
00:05:02: Wir haben hier sehr viele Effizienzprogramme in den letzten Jahren gesehen, die auch gerade die großen europäischen Stahlkonzerne so ein bisschen wieder auf Spur gebracht haben.
00:05:10: Und das könnte natürlich gerade im internationalen Vergleich dann auch wieder interessant werden, weil man ja auch gerade sieht, der ganze Handelsprotektionismus, darüber, wie wir anfangs gesprochen haben, führt einfach dazu, dass auch viele europäische Unternehmen gar nicht mehr so in der Lage sind oder auch gar nicht sein wollen, zum Beispiel auf amerikanisch oder asiatischen Stahl zurückzugreifen, sondern eben auf europäischen.
00:05:29: Und das könnte natürlich dann interessant werden, gerade eben, weil man dann sozusagen so eine Art Homebuyers-Effekt hat in diesem Bereich und der dann eben solchen Branchen oder solchen Unternehmen helfen kann.
00:05:39: Andreas Lebko, Marktstätige und Finanzmarkt-Experte.
00:05:43: Vielen Dank für diesen Rückblick, vielen Dank für diesen Ausblick.
00:05:47: Ich bedanke mich auch und schonmal schon das feste guten Rutsch.
00:05:56: Dem DAX fehlt der letzte Schwung.
00:05:58: Gewinnmitnahmen an der Wall Street bremsen weiter.
00:06:01: Die restlichen gut zwei Prozent bis zum Rekard hoch bleiben offensichtlich schwierig.
00:06:05: Ohne starken Impuls geht vor dem Jahresende wenig bis nichts.
00:06:10: Die US-Zinssenkung hat also keinen Endspurt.
00:06:13: Gezündet Anschlusskäufe sind ausgeblieben.
00:06:15: Stattdessen setzen Investoren jetzt auf Gewinnmitnahmen.
00:06:18: Oracle und Broadcom schüren neue Bewertungsängste.
00:06:21: Der Tech Sector wirkt überhitzt.
00:06:24: Viele Anleger sichern nach einem starken Börsenjahr ihre Gewinne.
00:06:27: Rüstungsaktien erneut unter Druck, Hoffnung auf Fortschritte im Ukraine-Friedensprozess belasten.
00:06:33: Es gibt zwar positive Signale aus Berlin, die treffen allerdings auf die harte Realität in Moskau.
00:06:39: Putin zeigt wenig Bewegung bei Gebietsfragen.
00:06:42: Da ist es nicht verwunderlich, dass Zurückhaltung Europas Börsen prägt.
00:06:46: Die letzte volle Handelswoche liefert viele Konjunkturdaten.
00:06:49: Morgen zum Beispiel zwei USA-Arbeitsmarktberichte.
00:06:52: Am Donnerstag folgen dann die Inflationsdaten für November.
00:06:56: Institutionelle Investoren positionieren sich vor dem Jahresabschluss.
00:07:01: Der Dachschloss – Null, zwei Prozent höher, vierundzwanzig, zweihundert, dreißig Punkte.
00:07:05: Eurostox Fünfzig steigt – Null, sechs Prozent, fünftausend, siebenhundert, fünfundfünfzig Punkte.
00:07:10: Und der Euro legt gleich zu auf eins, siebzehn, dreiundfünfzig zum US-Dollar.
00:07:16: Im frühen Handel zeigen sich die US-Indizes uneinheitlich.
00:07:19: Anleger bleiben eben vorsichtig von den Konjunkturdaten.
00:07:23: Insgesamt stehen Rüstungswerte unter Druck.
00:07:25: Rheinmetall verloren – zwei, sechs Prozent.
00:07:28: Renk – Null, zwei Prozent.
00:07:30: Die Tui dagegen springt acht Prozent nach oben.
00:07:33: Hoffnung auf ein starkes Sommergeschäft treiben die Kurse.
00:07:46: Roadmap...
00:07:47: ...Zwanzig, Dreißig.
00:07:49: Repositioning
00:07:50: your IT.
00:07:51: Auch das sind unsere Themen.
00:07:52: Jahreszahlen zwanzig, vierundzwanzig, fünfundzwanzig.
00:07:55: In die Vorläufigen durften wir ja schon einen Blick nehmen.
00:07:58: Wer SAP sagt, sagt ja auch irgendwann... Cloud und irgendwann auch Transformation.
00:08:04: Bei all for one sieht man, die Nachfrage ist da, aber das Timing ist sehr herrland.
00:08:09: Wie war denn das Jahr zwanzig, vierundzwanzig, fünfundzwanzig wirklich?
00:08:12: Wie schwach ist die Konjunktur da draußen bei dieser berühmten Deutschland AG?
00:08:17: Ja, die Konjunktur
00:08:18: ist
00:08:19: gefühlt sogar ein Tick schlechter als... Als man das reguliert bekommt, aber das liegt sicherlich auch daran, dass wir sehr industriellastig sind.
00:08:27: Das heißt, wir bekommen wenig Branchen mit wie Banken, Versicherungen oder auch in der Chemie oder im öffentlichen, sondern wir sind ja sehr industriellastig.
00:08:39: Ich sage mal, diskrete Fertigung dazu.
00:08:41: Und da sind die Entscheidungsebenen so, wie wir alle Unternehmen steuern und das mal gelernt haben.
00:08:47: Natürlich sehr angespannt.
00:08:49: Das ist durch die Zölle nochmal deutlich schlimmer geworden vor einigen Monaten.
00:08:53: Also das ist ja jetzt auch schon mehrere Quartale her, dass die Leute einfach nicht wissen,
00:08:59: ob
00:08:59: der amerikanische Absatzmarkt einbricht, wie weit er noch einbricht, wie stark die Wettbewerbssituation beeinflusst ist und welche Mengen sie tatsächlich weiter nach USA schieben oder schippen können.
00:09:12: Und auf der anderen Seite der chinesische Markt mit einer gewissen politischen Unsicherheit.
00:09:16: Man weiß nie, ob es zu einem Streit kommt oder zu einem Zerwürfen ist vielleicht sogar und dann die Mengen Richtung China auch nicht rausgehen.
00:09:25: Und dann fehlen zwei sehr, sehr große Einzelmärkte.
00:09:28: Das ist für die Entscheider in der Industrie eine ganz schwierige Situation.
00:09:34: Man stellt sich schon manchmal schon die Frage, wie viel Resilienz eigentlich noch.
00:09:38: Da drin steckt, wir hatten zuerst Corona, dann Ukrainekrieg und jetzt solche Belastungen.
00:09:42: Es hört
00:09:43: immer irgendwie nie auf.
00:09:45: Lass uns das ein bisschen rausarbeiten.
00:09:46: Was bedeutet das alles für all for one?
00:09:48: Ja, Jahreszahlen, das bedeutet auch immer die Frage nach der Dividende.
00:09:51: Was wird es dann, zwanzig, sechsundzwanzig geben?
00:09:53: Also, was unser Geschäftsmodell erneut zeigt, und ich mach das ja auch schon seit sechzehn Jahren, ist, wir sind sehr, sehr robust und sehr, sehr breit aufgestellt.
00:10:03: Das heißt, unsere Cashfluss sind
00:10:05: oft
00:10:06: vorschüssig.
00:10:06: Wir bekommen also vor der Arbeit schon unseren Cash.
00:10:11: aus Dienstleistungen heraus, die recurring sind, also wiederkehrende Services und die Cloud geht immer mehr in diese Richtung.
00:10:18: Das heißt, unsere Cash-Lows sind sehr gut und bleiben auch weiterhin sehr gut.
00:10:22: Trend ist sogar, dass sie besser werden im Verhältnis zur Ertragslage, weil wir weniger Work in Cabbage brauchen.
00:10:29: Das heißt, wir brauchen weniger Forderungen draußen und kommen schneller zu unserem Geld und haben Verbindlichkeiten noch gar nicht bezahlt.
00:10:38: Die Cloud wirkt für uns positiv.
00:10:41: Aber nicht kurzfristig, sondern immer erst mittelfristig.
00:10:43: Wenn man das für einen einzelnen Kunden anschaut, dann verlieren wir zu Beginn immer ein bisschen was und gewinnen dann neue Rekörings zurück, aber mit höherer Marge.
00:10:54: Stabilus startet ein Aktienrückaufprogramm Volumen, zwanzig Millionen Euro.
00:10:59: Los geht's am fünfzehnten Januar, sechsundzwanzig.
00:11:02: Das Programm läuft ein Jahr, also bis zum fünfzehnten Januar, siebenundzwanzig.
00:11:06: Stabilus stärkt damit gezielt die Kapitalstruktur.
00:11:11: Moutares plant den nächsten Zug auf.
00:11:13: das Angebot gilt für Venator Ultramarine Blue Pigments.
00:11:18: Dieser Bereich gehört zur Venator France SRS.
00:11:21: Moutares stärkt das Segment Infrastruktur und Special Industry.
00:11:25: Abschluss wird im ersten Quartal, im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr.
00:11:37: im Jahr.
00:11:37: im Jahr.
00:11:37: im Jahr.
00:11:38: im Jahr.
00:11:38: im Jahr.
00:11:38: im Jahr.
00:11:38: im Jahr.
00:11:38: im Jahr.
00:11:38: im Jahr.
00:11:39: im Jahr.
00:11:39: im Jahr.
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00:11:40: im Jahr.
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00:11:40: im Jahr.
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00:11:41: im Jahr.
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00:11:41: im Jahr.
00:11:41: im Jahr.
00:11:41: im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr.
00:11:42: im Jahr im Jahr.
00:11:42: Sie mit Energy plus zwei Komma zwei Prozent, Versehenius zwei Prozent und SAP eins Komma sechs Prozent auf zweieinhalb Euro Fünfzig.
00:11:46: Schlechendergegen zeigten Wonovia Daimler Truck und Rheinmetall.
00:11:48: Wonovia eins Komma drei Prozent.
00:11:49: Minus.
00:11:49: Daimler Truck eins Komma acht Prozent und knapp drei Prozent im Minus.
00:11:51: Rheinmetall auf Eintausend Fünfhundertneinundsechzig Euro.
00:11:56: Die Ölpreise fallen weiter.
00:11:58: Der Markt rechnet mit einem Überangebot.
00:12:00: Chinas Nachfrage wirkt nicht nachhaltig.
00:12:03: Geopolitische Risiken bremsen den Preisverfall nur leicht.
00:12:06: Börsen Radio Network AG.
00:12:08: Die Expertenmeinung.
00:12:10: In meinen dreißig Berufsjahren ist noch nie ein Gräsch oder das Platz deiner Brasse in der Tageszeitung vorher angekündigt worden.
00:12:18: Mich würde mehr sorgen, wenn alle medialen Kommentatoren schreiben würden.
00:12:23: Es geht jetzt nur mehr aufwärts, es ist alles toll und wir werden alle reich werden.
00:12:27: Barsenradio-Network AG.
00:12:29: Interview des Tages.
00:12:31: Hallo, ich bin Börger Bauer und ich bin in der Geschäftsführung der Tabankern-Generale-Investment-Gesellschaft in Linz.
00:12:37: Warum gehört eigentlich Krypto nichts in Ihre Grunddenke?
00:12:40: Also von den Krypto-Anhängern wird uns ja Bitcoin ganz gerne auch als digitales Gold verkauft.
00:12:46: Ja, da möchte ich auch nicht werten.
00:12:49: Es stellt sich halt die Frage, wenn ich sage, ich gehe raus aus dem Dolan und den Euro.
00:12:52: weil die Beagren durch keine S-Sets hinterlegt sind.
00:12:56: Und dann gehe ich rein in den Kryptos.
00:12:58: Dort sind auch keine S-Sets hinterlegt.
00:13:00: Das gibt Stablecoins und vieles in Detail, das will das den Zeitraum entspringen.
00:13:04: Aber klassisch Bitcoin ist nicht Intellekt durch S-Sets im Sinne einer Deckung.
00:13:10: Ich habe noch ein Zitat gefunden.
00:13:12: Was drei Quartale gut war, das wird auch im vierten Quartal genommen.
00:13:16: Was nehmen jetzt dann die Anleger nach diesem vierten Quartal mit in den Weihnachtsurlaub?
00:13:22: Na ja, was kann man mitnehmen?
00:13:24: Man kann mitnehmen wieder einmal, dass der regionale Blick und hier meine ich besonders Österreich und Deutschland einfach sehr eingeschränkt ist.
00:13:34: Wir haben, und das hat das Jahr zwanzig, fünfundzwanzig bestätigt, eine Weltwirtschaft, die entgegen vielen Unkeln rufen.
00:13:42: um etwa drei Prozent real zulegen wird.
00:13:46: Amerika ist wieder mal nicht in der Rezession geschlittert, obwohl es immer wieder herbeigegeredet wird.
00:13:52: Und auch für den Jahr zwanzig sechs und zwanzig liegen die Prognosen ähnlich.
00:13:56: Die Weltwirtschaft wird drei Prozent wachsen, die Amerikaner werden knapp zwei Prozent wachsen und für Deutschland, Österreich.
00:14:04: Jetzt immer in Richtung einen Prozent aus heutiger Sicht.
00:14:07: Gleichzeitig ist es so, dass die Liquidität global hoch ist, also viele Mittel suchen Veranlagung.
00:14:14: Es ist auch so, dass die Mehrzahl der Nuttenbanken global, zwanzig, sechsundzwanzig Dizinsen senken wird.
00:14:22: Und aus heutiger Sicht liegen die Epochnosen für das globale Gewinnwachstum der Unternehmen bei acht bis neun Prozent.
00:14:28: Warum soll ich mit diesem Zahlen-Setup negativ in das neue Jahr gehen?
00:14:33: Im Prinzip ist es, wenn keine externen Schocks kommen, die man aber sowieso nie herbei sehen kann, dann haben wir eigentlich ein grundsolides Umfeld, das weder zu Alphorie taugt, aber auch keinesfalls irgendwie zum großen Pessimismus taugt.
00:14:50: Es gibt ja... Andere dir dann sagen, na ja, guckt euch das nochmal an.
00:14:53: Seit Oktober zweiundzwanzig geht es ja nur in eine Richtung.
00:14:56: Wir haben jetzt drei außergewöhnlich starke Jahre in Folge.
00:15:00: Das allein, allein die Statistik ist ja schon Grund genug jetzt bei zweiundsechsundzwanzig ein zumindest schwächeres Jahr zu erwarten.
00:15:09: Ja,
00:15:10: kann man sich argumentieren.
00:15:11: Es ist nicht unsere Sicht, der Dinge ist zu argumentieren.
00:15:14: Mein Zogen ist auch immer der.
00:15:16: Also ich sehe sehr gut an, wie es dann so die allgemeine Stimmung.
00:15:21: Und wenn ich jetzt auch in Österreich ist und Tageszeitungen teilweise lese, dass die Bösen überteuert sind und dass die KI-Place ist obersohmoren platzen muss, dann würde ich sagen, ohne hier irgendjemanden reinzutreten, das wäre irrespektlos.
00:15:34: Aber in meinen dreißig Berufsjahren ist noch nie ein Crash oder das Platz deiner Plasse in der Tageszeitung vorher angekündigt worden.
00:15:43: Mich würde mehr sorgen, wenn alle medialen Kommentatoren schreiben würden, Es geht jetzt nur mehr aufwärts, es ist alles toll und wir werden alle reich werden.
00:15:53: Also halten wir fest, der Trump erwartet, dass die Notenbank seine Wünsche erfüllt, aber wir wissen alle, nur der Weihnachtsmann erfüllt Wünsche.
00:16:01: Und in diesem Sinne, Ihnen und Ihrem gesamten Themen von drei Banken, Generali, vor Weihnachten, einen guten Start ins Jahr zwanzig, sechsundzwanzig.
00:16:08: Hallo, hier ist Wilger Bauer.
00:16:10: Vielen Dank.
00:16:10: Danke, gerne und die gleichen Wünsche zurück.
00:16:14: Fassen wir ganz kurz zusammen, der Dachs hält sich, aber die Kraft schwindet.
00:16:19: Die Wall Street bremst den Jahresendsport, Gewinnmitnahmen und Bewertungsängste dominieren.
00:16:24: twenty-sixundzwanzig rückt bereits klar in den Fokus.
00:16:28: Ihnen jetzt einen schönen Abend.
00:16:30: Viel Erfolg bei den letzten Besorgungen für Weihnachten.
00:16:33: Ich bin Andreas Groß, die Stimme von Börsenradio.de.
00:16:36: Und wenn Ihnen dieser Podcast gefallen hat, geben Sie uns doch bitte jetzt fünf Sterne.
00:16:40: Empfehlen Sie uns weiter.
00:16:41: So kommen alle in den Genuss dieser erstklassigen Börsen-Infekt.
00:16:45: Basenradio Network AG.
00:16:47: Marktbericht.
00:16:53: Das Basenradio Nummer Eins.
00:16:55: Basenradio Network AG.