00:00:07:
00:00:12: Hugo Boss verliert zweistellig, zeitweise mehr als zwölf Prozent.
00:00:17: Microsoft senkt Verkaufsziel für KI Software.
00:00:21: Der DAX taucht nach USA ADP Arbeitsmarktdatenbericht ab.
00:00:27: Und ist leicht im Minus.
00:00:29: Also nur sehr leicht.
00:00:30: Mit einem Abschlag von Null, Null, sieben Prozentchen auf Dreiundzwanzigtausend, sechshundertdreinneunzig, Komma, einundseipzig Punkte, wenn wir es heute mal genau nehmen wollen.
00:00:40: Also wieder nichts mit der Vierundzwanzigtausender-Punkte-Marke.
00:00:44: Airbus Akze legt wieder zu, Neuzulassungen bei Bytexplodieren.
00:00:50: Und heute haben wir weitere Interviews vom Eigenkapitalforum der Deutschen Börse mitgebracht.
00:00:54: Unter anderem der Leifheit AG.
00:00:56: CEO Reindler sagt, Leifheit bleibt ein toller Dividendentitel.
00:01:02: Berenzen, der CEO, schwingt man mit neuer Strategie.
00:01:08: Die Verwerfung im Food- und Barragemarkt sind essentiell.
00:01:13: Aus dem Börsenradestüde meldet sich Peter Heinrich und mein Kollege Andreas Groß.
00:01:16: Heute ist Mittwoch, der dritte Dezember, zwanzig, fünfundzwanzig, achtzehn Uhr und sechs.
00:01:22: Hallo, mein Name ist Carsten Stork, ich bin Asset Manager des Dynamic Commodity Index, das DCX, ein aktiv gemanagtes Zertifikat, das sich ausschließlich mit Rohstoffen beschäftigt.
00:01:33: Die Fettsitzung voraus, Gold, Silber schlagen alles.
00:01:38: Also schlagen wir die Brücke zu den Rohstoffen, also wenn die Fett tatsächlich senkt und der Leitzins dann Richtung drei fünf bis drei Komma Fünf und siebzig Prozent geht.
00:01:47: Was bedeutet das eigentlich grundsätzlich für die Rohstoffmärkte?
00:01:50: Ist das ein Startschuss für die nächste Hosse oder eher Wahnsignal, dass die Konjunktur schwächer ist als es die Rekordpreise bei Gold und Ziel bei vermuten lassen?
00:02:00: Lass mich nochmal für die Hörer.
00:02:02: Weil wir setzen es oft voraus, vielleicht nochmal den Zusammenhang definieren und du korrigierst mich bitte oder bestätigst.
00:02:09: Also ökonomisch klingt die Kette ja eigentlich ziemlich simpel.
00:02:12: Zinssenkung heißt tendenziell schwächeren Dollar, Rohstoffe in US Dollar sind dann attraktiver.
00:02:18: Zinssenkung bedeutet auch niedriger Realsinzen.
00:02:21: Das ist dann gut für zinslose Assets wie Gold und Silber.
00:02:25: Ist das wirklich so simpel?
00:02:26: Ja, perfekt zusammengefasst.
00:02:28: Vorher geht es interessanter.
00:02:30: Am siebzehnten November hatten wir eine Zinssenkungswahrscheinlichkeit für twenty-fünf Basispunkte laut FOMC von knapp dreißig Prozent.
00:02:38: Was ist in der Woche passiert?
00:02:39: In der Woche ist der Arbeitsmarktreport gekommen, der das Ganze ja noch mal verschlimmert hat, weil die Arbeitsmarktdaten für für September zunächst besser waren.
00:02:46: Hundert neunzehntausend geschaffene Stellen.
00:02:48: Das heißt, der Markt hat sofort antizipiert.
00:02:50: Aha, vielleicht brauchen wir doch keine Zinssenkung.
00:02:52: Und dann kam das Interessante, denn John Williams, der ist der Präsident der New Yorker FET und der Stellvertreter von Jerome Powell.
00:03:00: Seine Stimme hat extremes Gewicht im FOMC und er hat sich am einundzwanzigsten, das war der Freitag, in Santiago de Chile hat er eine Rede gehalten, wo er gesagt hat, there's room for a further adjustment in the near term.
00:03:14: Und das Das war eigentlich das, wo der Markt so stark reagiert hat.
00:03:17: Daraufhin sind die Zinssenkungswahrscheinlichkeiten sofort von dreißig Prozent auf über siebzig Prozent
00:03:22: gestiegen.
00:03:22: Und dann hat der Markt aber erst am Montag darauf, dem Vierundzwanzigsten, also sprich vor, ein bisschen mehr als eine Woche angefangen, das wirklich einzuperreißen.
00:03:31: Wir haben das wunderbar gesehen, weil sein Timing hätte er besser nicht sein können.
00:03:34: Die Kryptos waren massiv unter Druck.
00:03:36: Einfacher Bitcoin seit dem Allteinhalb bei über hundertzechsten zwanzigtausend US-Dollar am sechsten Oktober, minus dreißig Prozent gewesen bei knapp unter Eta war massiv im Minus, die ganzen anderen Coins auch.
00:03:48: Und
00:03:48: der Nasdaq war auch unter Druck, weil es Spekulation gegeben hat im Markt, dass die Finanzierungskosten, die Tech-Unternehmen wieder unter Druck bringen könnten, dass das AI, also die künstliche Intelligenz, eine Bubble ist.
00:04:00: Also sein Timing hätte besser nicht sein können.
00:04:02: Der Markt hat auch wieder in den Edelmetallien angefangen zu korrigieren.
00:04:07: Und jetzt reißt er diese Zinshenkung ein und deswegen haben wir heute Morgen in der asiatischen Session nochmal ein Oldham Heims übergesehen, bei über ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei
00:04:19: ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei ... bei.
00:04:22: Am deutschen Aktienmarkt bleibt zur Wochenmitte die Luft raus.
00:04:25: Der DAX pendelt den ganzen Tag lethargisch um die Nullinie und schließt schließlich mit einem Miniminus von Null, Null, sieben Prozent bei Dreiundzwanzigtausend sechshundertdreiundneunzig Punkten.
00:04:37: Die Vierundzwanzigtausende Marke bleibt damit weiter eine Hürde.
00:04:41: Der MDAX gibt deutlicher nach und beendet den Handelstag um fast Null, Null, sieben Prozent, Null, zwanzigtausend dreinundsechsundzwanzig Punkte.
00:04:51: Und wir schauen noch nach Wien zum ATX TR Total Return.
00:04:55: – zwölftausenddreihundertsechzehn – minus nullkoma vier Prozent.
00:04:59: Belastet haben vor allem gemischt die Konnekturdaten aus den USA.
00:05:04: Der ATP-Arbeitsmarktbericht fällt schwächer aus, was zwar die Fantasie für frühere Zinssenkung der Fett anheizt, gleichzeitig aber die Wachstumsorgen verstärkt.
00:05:15: Die US-Industrieproduktion stieg im November um nur nullkoma ein Prozent.
00:05:19: Der Vormunat wird auf minus nullkoma drei Prozent nach unten revidiert und auch die Kapazitäts- Auslastung bleibt hinter den Erwartungen zurück.
00:05:28: Anleger reagieren entsprechend vorsichtig, größere Impulse von der Wall Street bleiben aus.
00:05:33: Für sie als Anleger bedeutet das, der Markt sucht weiter die Orientierung zwischen der Hoffnung auf sinkende Zinsen und der Angst vor einer konjunkturellen Abkühlung.
00:05:42: Und genau deshalb trete der DAX heute auf der Stelle.
00:05:45: Tja, wo ist die Weihnachtsrelle?
00:05:52: Also Europa spielt für uns die Hauptrolle.
00:05:54: Europa zuerst an die Schwellenländer USA, erst an dritter Stelle.
00:05:58: Europa und viele im deutschen Markets bieten derzeit relativ attraktive Bewertungen bei einem gewissen soliden Backstum und dienen uns derzeit als Gegengewicht zur relativ hohen Konzentration und auch zur hohen Bewertung, die es derzeit in den USA gibt.
00:06:11: Wir machen Börse
00:06:12: hörbar
00:06:13: und verständlich.
00:06:14: Mein Name ist Burkart Wagner.
00:06:16: Ich bin Vorstand bei Partners Samögensmanagement AG in München.
00:06:20: Gold, Gold, Gold!
00:06:22: Was bleibt?
00:06:24: Ja,
00:06:24: Gold gehört auch bei uns in den Vermögensverhaltungsportfolos seit geraumer Zeit zur Risikostreuung entsprechend hinzu.
00:06:30: Wir haben das circa zwischen fünf und zehn Prozent unserer Portfolien haben wir in Gold investiert und freuen uns natürlich das Kurszuwachsens der letzten zwei Jahre.
00:06:39: Hier droht natürlich rüber später auch mal eine Kultur.
00:06:41: Machen wir uns nichts vor.
00:06:42: generell, strategisch, langfristig bleiben wir allerdings für Gold nach wie vor sehr positiv gestimmt und werden das auch nach wie vor erhalten, obwohl dann natürlich schon signifikante Gewinnern und Kursgewinne draufstehen.
00:06:54: Gold ist natürlich ein sehr guter Regulator, ist ein guter Stabilisator eines Portfolos, eines ausgewogenen Portfolos.
00:07:01: Silber kann man hier unter dem Aspekt ähnlich auch nennen, wobei das ja eher noch Industriecharakter hat, also Industrie-Metallcharakter hat.
00:07:08: Und in einer Investitionsphase, wo gerade alternative Energien zukünftig mit aufgebaut, weiter aufgebaut werden müssen, spielt Silber eine sehr, sehr große Rolle, also dementsprechend.
00:07:17: sind Rohstoffe generell für uns in den nächsten Monaten recht attraktiv.
00:07:21: Allerdings, wie gesagt, Gold könnte ohne weiteres auch mal eine Delle bekommen.
00:07:26: Als was taugt Bitcoin?
00:07:28: die Kryptos als Stabilisator eher nicht, oder?
00:07:31: Nö.
00:07:31: Also jeder sollte da genau überlegen, in was er investiert.
00:07:36: Die Kryptos spielen für uns in der jetzigen Situation bei dem jetzigen Bewertungsmaßstab keine Rolle.
00:07:41: Wir beschränken uns da, wie gesagt, ausschließlich auf Gold und auf Silber.
00:07:45: Passen Sie doch mal kurz zusammen.
00:07:46: Wie sieht das jetzt aus, das ... ... das ... ... das ... ... das ... ... das ... ... das ... ... das ... ...
00:07:58: das ... ... das ... ... das ... ... das ... ... das ... ... das ... ... das ... ... das ... ... das ... ... das ... ... das ... Und eine Cashposition ist auch nie verkehrt, gerade in der jetzt doch ambitionierten Zeit.
00:08:15: Wir leben mit dem positiven Thema, dass vielleicht Ukraine sich relativ kurzfristig mal klären könnte, was wir uns alles wünschen würden.
00:08:22: Wir leben aber auch mit dem Risiko, dass die Chinesen sich doch nach längeren Jahren der Befürchtung sich teilweise nähern.
00:08:28: Auch das hätte maßgeblich negative Auswirkungen auf die gesamte Weltwirtschaft.
00:08:32: Also hier bedarf es auch einer gewissen Cashposition und ein Bereich, den wir noch nicht besprochen haben, den wir mehr und mehr eigentlich aufbauen in den letzten Jahren.
00:08:39: Das sind die alternativen Investments, also Volaprodukte, z.B.
00:08:43: also Anlageformen, die entsprechend mit einer steigenden Volatilität profitieren, sichern, erstens das Depot ab und zweitens bringen in der Regel eigentlich auch recht attraktiveren Dippen.
00:08:53: Bukat Wagner, der Vorstand der Partners Vermögensmanagement in München.
00:08:58: Vielen Dank, eine gute Adventszeit und wir sprechen uns wieder dann im neuen Jahr zwanzig, sechsundzwanzig.
00:09:04: Ihnen auch alles Gute.
00:09:05: Börsen Radio Network AG.
00:09:07: Du hast auf uns Silber angesprochen.
00:09:09: Allzeit hoch, heute Nacht im frühen Handel sozusagen.
00:09:13: Man könnte sagen, stimmt es jetzt so momentan, auf Jahressicht mittlerweile dreistellig im Plus.
00:09:18: Wie viel davon ist fundamental?
00:09:20: Story mit Solar, Elektronik, dem Status als kritischer Rohstoff.
00:09:25: Und wie viel ist schlicht Momentum, das auch mal brutal drehen kann?
00:09:30: Also du hast recht, wir sind, per heute Morgen waren wir, glaube ich, knapp hundert Prozent auf Jahressicht seit dem zweiten Januar, im plus im Syber.
00:09:39: Ich glaube, dass die fundamentale Story im Syber nach wie vor ein Takt ist.
00:09:42: Wir haben ein strukturelles Defizit, das haben wir schon seit mehreren Jahren.
00:09:45: Wir haben in den letzten fünf Jahren ein Defizit von ca.
00:09:48: einer Million Syber uns angehäuft.
00:09:50: Das entspricht einer Jahresproduktion.
00:09:52: Die Produktion steigt nicht, es wird nicht mehr produziert.
00:09:55: Der Grund, warum es bis dato funktioniert hat, ist, weil wir auf das Recycling zurückgegriffen haben.
00:10:00: stehende Silberbestände neu verarbeitet.
00:10:03: Und deswegen hat es funktioniert.
00:10:04: Und ich glaube, der Markt realisiert jetzt das erste Mal, dass Metalle, ob es allen voran Silber, wirklich kritische Rohstoffe sind und dass die Verfügbarkeit nicht in dem Ausmaß da ist, wie es der Markt gerne hätte.
00:10:16: Eine Unterstützung ist, die US-Regierung hat Silber und Kupfer dieses Jahr als kritisches Metall auf ihre Liste genommen.
00:10:23: Das bedeutet, dass sie besondere Aufmerksamkeit von der US-Regierung bekommen, damit der Bedarf der Amerikaner hier sichergestellt sein kann.
00:10:31: Also ich glaube, dass die fundamentale Story intakt ist, das war meines Erachtens der Auslöser.
00:10:36: Natürlich ist viel Spekulation drinnen.
00:10:38: Mein, du kennst bestimmt auch immer wieder die Gewichte, so wie die CMI letzte Woche down war, dass das Absicht war, um eben diese Silberhosse zu bremsen.
00:10:46: Aber das halte ich für überzogen.
00:10:48: Nichtsdestotrotz kann ich mir vorstellen, aufgrund der Voluminus, die wir in dem Silbermarkt gesehen haben und der starke Anstieg der letzten Tage, dass das strukturell noch irgendwas im Agen ist, was uns vielleicht gar nicht so be- Kommt es!
00:10:59: Könnte durchaus sein, dass wirklich noch Short-Positionen im Markt draußen sind und das hat weh getan.
00:11:03: Wir waren vor wenigen Wochen noch bei US-Toller, teilweise bei US-Toller und sind jetzt bei US-Sechzig.
00:11:08: Also wenn du deine Short-Position hast und Füße stecken musst, ja dann ist die Bewegung ganz klar zu erklären.
00:11:15: Die Airbus-Aktie legte nach einer Panne bei Rumpf-Teilen für die A-Troner-Zwanzig-Familie wieder zu und steigt zeitweise um bis zu drei Komma acht Prozent.
00:11:25: Der Konzern kappte zwar seine Ausliefungsziele für dieses Jahr von auf siebenhundneunzig Flugzeuge.
00:11:31: Bestätigte aber die Ziele für Ergebnis und Cashflow für zwanzig, fünfundzwanzig.
00:11:36: Analyssten bewerten positiv, dass Airbus den finanziellen Einfluss der Qualitätsprobleme klar beziffert.
00:11:42: Die beibehaltene Guidance zeigt, dass der Konzern überausreichend Manöver, Masse verfügt.
00:11:48: Also Cash ist da.
00:11:50: CureVac und Biontech, die Übernahme von CureVac durch Biontech steht praktisch vor dem Abschluss.
00:11:56: Bis zum Ablauf der ersten Angebotsfrist wurden rund eighty-kommer sieben Prozent der CureVac-Aktien in Biontech ADS eingetauscht und damit der Mindest-Annamenschwelle von achtzig Prozent klar überschritten.
00:12:10: Biontech stärkt sich damit im Wettbewerb der MRNA-Spezialisten.
00:12:17: Mein Name ist Alex Reintler und ich bin CEO von LIFEHEID jetzt für genau zwei Jahre.
00:12:21: Das ist dieses Jahr zwanzig für zwanzig für ein Jahr.
00:12:24: Wir hatten jetzt aktuell die Dritten Zahlen.
00:12:26: Also, Vierundzwanzig war ja doch relativ stark gewesen, jetzt Vierundzwanzig, doch Rückgänge, Umsatz minus zehn Prozent e-Bit sehr deutlich zurückgegangen in den ersten neun Monaten.
00:12:37: Warum
00:12:38: ist das so?
00:12:39: Warum sind die Kunden so zurückhaltend?
00:12:41: Oder gibt es andere Gründe?
00:12:43: Kann man die wieder zurückholen?
00:12:44: Ja, genau.
00:12:44: Ich glaube, der Hauptgrund ist schon, dass wir eine sehr starke Kauf-Zerückhaltung sehen.
00:12:48: Was, ich glaube schon, an der Unsicherheit insgesamt liegt in vielen Märkten.
00:12:54: Wir sehen, dass die Märkte zurückgehen, die Märkte, die wir sehen, die gehen tatsächlich ungefähr um diesen Prozenter zurück.
00:13:00: Das hängt, glaube ich, aus zwei Aspekten zusammen.
00:13:02: Einerseits schon damit, dass die Lebensmittelpreise in den letzten drei Jahren ungefähr um ungefähr um thirty-fünf Prozent gestiegen sind.
00:13:07: Das sieht ja jeder von uns jeden Tag, wenn wir Lebensmittel kaufen.
00:13:11: Und da ist die Priorisierung.
00:13:12: für viele Verbraucher eigentlich das Geld dazu verwenden und deswegen ist Non-Food insgesamt, glaube ich, unter Druck.
00:13:17: auch unsere Kategorie, weil es vielleicht auch Kategorien sind, ist der zweite Aspekt, wo ich sage, Muss ich nicht jetzt unbedingt kaufen, kann ich auch ein bisschen verschieben, weil der Alte funktioniert ja noch so einigermaßen.
00:13:27: Also ich glaube, das sind zwei Aspekte, aber wichtig ist für uns in diesem Jahr immer gewesen, weiterhin unsere strategischen Initiativen voranzutreiben.
00:13:35: Und wenn ich das noch kurz sagen darf, Umsatzrückgang um die minus zehn Prozent sicherlich nicht befriegend.
00:13:40: Auf der anderen Seite im Ergebnis haben wir, wenn wir mal die Spezialeffekte rausrechnen, liegen wir Ende des Jahres auf Vorjahrsniveau.
00:13:48: ein Vorjahr, wo wir unser Ebel verdoppelt haben.
00:13:50: Also von daher, glaube ich, ist das gar kein so schlechtes Ergebnis, wenn man diesen Kontext sieht.
00:13:55: Welche Spezialeffekte rechnen Sie denn raus?
00:13:57: Wir hatten ja Mitte des Jahres eine Teil der deutschen Produktion nach Tschechien verlegt, also eine Produktionsverlagerung, wo wir unseren Spritzkuss in einer Produktion gesammelt haben und dadurch hohe Synergien haben.
00:14:10: Das wird uns im nächsten Jahr ungefähr zwei Millionen Euro Effizienzen bringen, was in unserer Größenordnung sehr viel ist.
00:14:16: Und das sind die spezielle Effekte, die man rausrechnen muss, weil wir dafür heute in diesem Jahr ungefähr zwei Millionen Kosten haben.
00:14:23: Das ist damit womit wir rechnen.
00:14:24: Wenn Sie von Markt sprechen, welcher Markt ist es, dann gibt es dann auch in diesen Markt, Teilmärkte, die unterschiedlich performen?
00:14:33: Es gibt nicht viele Marktdaten, die wir haben, deswegen ist teilweise auch eine Extrapulation.
00:14:38: Wir haben gerade Marktdaten, mechanische Bodenreinigung, also Wischmops und diese Segmentesstaub gehört auch dazu, wo Superdaster drin ist.
00:14:46: Da sieht man schon, der Markt ist ungefähr minus sechs Prozent rückläufig.
00:14:50: Das, was wir sehen, man sieht schon, dass Staub beispielsweise deutlich wächst, weil das ist so eine der, glaube ich, Veränderungen im Konsumentenverhalten.
00:14:59: Es ist nicht mehr der tägliche oder monatliche Reinigung durchs ganze Haus, sondern mehr so diese Zwischendurchreinigung.
00:15:04: Und deshalb sind solche Staubprodukte wichtiger als noch in der Vergangenheit.
00:15:08: Und deshalb wächst der Markt sogar, umso wichtiger für uns.
00:15:11: und umso besser, dass wir in dem Markt aktiv sind.
00:15:14: Schauen wir auf wichtige Firmen-Meldungen.
00:15:18: Diese werden übrigens Richtung Weihnachten weniger, aber das ist völlig normal in dieser Zeit.
00:15:23: Hugo Boss rauscht nach der Ankündigung eines weiteren Übergangjahres an der Börse ab.
00:15:29: Die Aktie verliert Zeitweise mehr als zwölf Prozent und ist Schlusslicht im M-Dachs.
00:15:34: Der Modekonzern will die Damenmode wieder stärker in den Mittelpunkt rücken und die junge Marke Hugu erschwinglicher machen und den Vertrieb umbauen.
00:15:42: Das Jahr soll ein Jahr der Anpassung mit gestraften Prozessen, überarbeiteten Sortiment und einem optimierten Vertriebsnetz werden.
00:15:52: Microsoft senkt laut dem Branchendienst The Information die Wachstumsziele für Teile seiner KI-Software, weil die Nachfrage hinter den hohen Erwartungen zurückbleibt.
00:16:03: Viele Vertriebsmitarbeiter in der Cloud sparte Escham haben bis Ende Juni laufenden Geschäftsjahres ihre Verkaufsziele verfehlt.
00:16:12: Für sie heißt das, die KI-Euforie ist an der Umsatzfront offenbar an manchen Stellen noch nicht im Tagesgeschäft angekommen.
00:16:20: der Barsen
00:16:21: Podcast, Barsen
00:16:22: Radio Network AG, die Expertenmeinung.
00:16:26: Johannes Ries, Gründe und einer Lüste und immer noch Mitarbeiter bei Abus Keppelte.
00:16:31: Wir sind in einer KI-Goldgräberzeit.
00:16:36: Ja, und man braucht ja nicht nur die Roboter, die Chips, sondern eigentlich auch ein Betriebssystem, quasi ein Betriebssystem der Roboterwelt.
00:16:44: Was gibt's denn hier schon alles?
00:16:45: Ein Video, ISAC Grows zum Beispiel, dann Google, Robotics, ER-Eins-Fünf und dann die Open Source Plattform, MOLO AI, also quasi eine so eine Art App Store für Robotergehörne.
00:16:56: Mit dem sich physische KI-Modelle trainieren lassen, ein Video erweitert gleichzeitig Omniverse und ESAG zur Simulations- und Steuerzentrale für komplette Roboterflotten und Fabrik, Digital, Twins.
00:17:08: Ich glaube, die Welt ist viel weiter, als wir das längst schon wahrnehmen.
00:17:11: Absolut richtig.
00:17:12: Also wer am Ende natürlich der Gewinner sein wird, so eine Art Standardplattform, wie man das von Microsoft Windows können oder ob da mehrere Systeme nebeneinander sich entwickeln werden, das muss man abwarten.
00:17:23: Aber die erfolgreichen werden sicher darauf passieren, ähnlich wie bei Smartphones etwas zu schaffen, dass möglichst viele Entwickler, Leistungen auch wieder KI-Entwickler, gar keine echten Menschen zusätzliche Anwendungen für die Roboter schaffen und damit ihren Einsatzbereich vergrößern.
00:17:37: Das wird mit ganz großer Sicherheit so kommen.
00:17:40: Plattformen, die sie genannt haben, die sind jetzt schon so, dass ein gewisser Standard ist und dass man auf gleichen Wege die Erweiterung schreibt und damit die Entwicklung deutlich besäunigt.
00:17:52: Aber auch da stehen wir erst am Anfang, aber das ist eindeutig der Weg, einheitliche Software zu haben, um auch in der Kompatibilität der verschiedenen Roboter und verschiedenen Autonomen keine Assistenten zu ermöglichen.
00:18:05: Das bringt einen weiteren interessanten Aspekt.
00:18:07: Weil es wird, es gab auch jetzt so ein Verbörse, etwas Druck auf die Unternehmen aus dem IT-Bereich, insofern die großen Software erstellt.
00:18:14: Da hat man gesagt, ja gut, die haben festvertratete Abläufe in ihrer Software, aber in Zukunft braucht man das gar nicht mehr, da wird man nur noch Agenten einsetzen.
00:18:23: Und diese Agenten werden die Abläufe dann immer optimieren.
00:18:26: In jener Fall muss das ja nicht immer das Gleiche sein.
00:18:29: Klingt in der Theorie richtig, richtig gut, nur ... Ich glaube, auch da ist der Markt zu weit nach vorne hinter das.
00:18:37: Auch
00:18:37: das ganze Thema, was wir diskutieren, steht es am Anfang und die Optimisten, die sagen, Im fünfzehn Jahren wird es mehr humanitropa, der eben als Menschen wie Elon Musk in den Raum stellt, erscheint mir dort nicht so optimistisch.
00:18:52: Der Trend ist in die Richtung und es wird auch viel passieren, aber es wird wie immer etwas länger dauern, als es die Optimisten heute annehmen.
00:18:58: Und genauso ist das bei der industriellen Software oder überhaupt bei Software.
00:19:02: Die Fehler, die KI macht, sind oft noch zu groß.
00:19:07: Macy's, ein vorsichtiger Ausblick auf das Weihnachtsquartal, drückt die Stimmung bei Macy's.
00:19:12: Die Aktie gibt im frühen US-Handel gut vier Prozent nach.
00:19:16: Die Kaufhauskette erwartet für das vierte Quartal, einen bereinigten Gewinniakze von ¼ bis ¼ US-Dollar, während Analysten im Schnitt ¼ US-Dollar auf dem Zettel hatten.
00:19:30: Immerhin im dritten Quartal hat Macy's Überraschung eine Gewinnerzielt
00:19:34: und
00:19:34: die Jahresprognose angehoben.
00:19:37: Doch Verbraucher achten derzeit genau darauf, wofür sie Geld ausgeben, auch in den USA.
00:19:45: In den letzten Jahren hatten wir im Schnitt vier Millionen Pakete gehabt, die in diese Größenordnung gefallen sind.
00:19:50: Und in der Zwischenzeit lagen wir noch bei knapp einer Million.
00:19:57: Mein Name ist Frank Benz, Vorstand der Benz AG, Partnerverwölkung aus Stuttgart.
00:20:02: Als unabhängige Vermögensverwaltung stehen wir ausschließlich auf der Seite unserer Kunden frei von Konsuminteressen und Produktvorgaben.
00:20:09: Unser Ziel ist es das Vermögen der Kunden.
00:20:13: Transparenz und langfristig erfolgreich zu gestalten.
00:20:17: Trauen, Klarheit und die Unabhängigkeit bilden die Basis für unsere Partnerschaft, die ihren finanziellen Erfolgen den Mittelpunkt erlbt.
00:20:24: Was
00:20:24: heißt das jetzt?
00:20:24: Als Fazit, wie
00:20:24: sieht es aus, das optimal und breit diversifizierte Portfolio für den Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr
00:20:30: für die Jahr für die Jahr
00:20:30: für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für
00:20:36: die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für die Jahr für Unabhängig davon, ob wir jetzt Verwölfungen bekommen, temporärer Art der international orientierte Anleger mit einer entsprechenden Zeithorizont kommt, um einen Anteil im Aktienblock einfach nicht umhin.
00:20:52: zwei Gründe dafür.
00:20:54: Zum einen, wir sind direkt in Sachwerten.
00:20:57: Wir haben im Moment die Thematik, also wenn es so kommen sollte, die EZB dürfte im großen Stil nicht mehr an den Sinsen schrauben.
00:21:05: Die wird sie für die nächsten wahrscheinlich Monate und das nächste Jahr erst mal eventuell auf dem Niveau halten.
00:21:11: Wir werden in Amerika spätestens dann im Mai, wenn sich die Nachfolge von Herrn Paul eingestellt hat, vermutlich aufgrund des politischen Druckers spätestens dann weitere Zinssingungen oder Veränderungen bekommen und die Diese Auswirkungen, die aus unserer Sicht sind für den einen Markt eher negativ.
00:21:33: Für den Dolar natürlich auch, der würde schwächer werden.
00:21:36: Aber im Gegenzug für die Unternehmen, für die Investitionsphase, für die ganzen Thematiken zum Thema Kredite, natürlich neue Dynamiken fachen, was eigentlich unter anderem eben wieder die Aktien präferieren würde.
00:21:50: Und ich habe einen zweiten Punkt.
00:21:53: Sollte dann trotzdem sind, sei es in Amerika oder in Europa oder an bestimmten stillen der Welt, Inflation aufkommen, kann ich über Sachwerte, sei es Immobilien, sei es Aktien.
00:22:03: in dem Fall, ein Teil der Sachwerte kann mir die Inflation kompensierend bei einer Anleihe mit einem Nominalzins und mit einem Nominalbetrag, muss ich einfach realistisch einsehen, ich verliere Geld durch die Inflation.
00:22:18: Das heißt, wenn ein Investor etwas länger Zeit hat, etwas breiter aufgestellt ist, müsste er in der nächsten Phase, die sicher nicht bequemer wird, wie die letzten ein, zwei Jahre, eigentlich mit dem Vermögen relativ gut durchkommen.
00:22:32: Also Vermögensaufbau ist kein Selbstläufer, aber es ist auf der anderen Seite auch kein Buch mit sieben Siegeln.
00:22:39: Es sind ein paar Siegel drauf und auch viele Stellschrauben, die da zu beachten und zu drehen sind und sie sich einfach einen kompetenten Partner an ihrer Seite, die Benz IG Partner für Vermögen.
00:22:50: Frank Benz, danke dir fürs Interview.
00:22:52: Vielen Dank.
00:22:55: Schauen wir auf den deutschen Automarkt und BYD und Tesla.
00:22:59: Der deutsche Automarkt wächst im November weiter, wenn auch langsamer.
00:23:04: Die Neuzulassungen steigen laut KBA und zwei Komma fünf Prozent auf über zweieinundfünfzigtausend PKWs.
00:23:10: Nach sieben Komma acht Prozent plus im Vormonet.
00:23:13: Von Januar bis November ergibt sich damit ein kleines Absatz plus von null Komma sieben Prozent.
00:23:18: Während Tesla erneut einen spürbaren Rückgang hinnehmen muss, explodieren die Neuzulassungen des chinesischen Herstellers.
00:23:25: das BYD regelrecht.
00:23:27: Die Chinesen gewinnen damit weiter Marktanteile in Deutschland.
00:23:32: Schauen wir auf Siemens, der Siemens-Chef Roland Busch erhält im Geschäftsjahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Jahr, Das Bonus stieg dagegen nur leicht.
00:24:04: Ein großer Teil der Vergütung ist damit direkt in den Aktienkurs gekoppelt.
00:24:09: Mein Name ist Oliver Schwiegmann, ich bin CEO der Berenzen-Gruppe.
00:24:12: Ich bin fifty-two Jahre alt und darf diesen Job bei Berenzen schon acht und ein halbe Jahre machen.
00:24:17: Sie haben auch einen Umsatzziel rausgegeben und sie haben einen Margenziel rausgegeben.
00:24:21: Ich habe sie ganz verstanden.
00:24:22: jetzt nur für die neue Strategie oder im Grunde für die ganze Gruppe inklusive.
00:24:25: jetzt eine neue Strategie.
00:24:27: Was haben Sie sich vorgenommen?
00:24:28: Wir haben vorgenommen, dass wir in den Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr Und da, wo wir Wertschöpfung vor allen Dingen erwarten in den nächsten Jahren, die Premium-Handelsmarken sind für uns sehr profitabel.
00:24:56: Das Thema Mio Mio, und wenn ich jetzt, ich sag mal, an Innovationen denke, die in den Functional Lifestyle Drink gehen, dann sind das auch profitable Produkte.
00:25:05: Und das Thema Zitrokaser ebenso ist ein sehr profitabler Geschäftsbereich.
00:25:09: Das heißt, all das, was passiert sowohl, wenn es um neue Regionen geht, als auch wenn es um neues Portfolio geht, trägt eigentlich, oder ich sag mal, schiebt die Margen-Erwartungen nach oben.
00:25:19: Was haben Sie vergangenes Jahr für ein Umsatz?
00:25:21: Vergangenes Jahr hatten wir hundertundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundund wo das Portfolio noch sehr stark durch Lohnfüllung und durch regionale Wasser sozusagen getrieben war.
00:25:42: Das ist natürlich eine Umsatzgröße, die, wie Sie sich vorstellen können, nicht besonders margenstarkt waren.
00:25:46: Das heißt, wir haben letztendlich niedrig margesches Geschäft aus dem Portfolio geräumt.
00:25:51: Was kostet Sie der Spaß in Anführungszeichen?
00:25:53: Was müssen Sie investieren?
00:25:55: Um bis
00:25:55: zu zwanzig dreißig, ich nehme an Sie meine Ende zwanzig dreißig, auf die zwei Hundert Millionen, die acht Prozent margen zu kommen.
00:26:02: Zunächst einmal, wir haben ja schon viel Strukturarbeit vorgearbeitet.
00:26:05: Wir haben ja mit dem Programm Power of One, haben wir unsere eigenen Vertriebsstrukturen gebaut.
00:26:09: Bis zum Jahr ist das Vertriebsnetz in Deutschland eine Leasing Salesforce.
00:26:14: Da haben wir schon eine eigene aufgebaut.
00:26:16: Wir haben jetzt in diesem Jahr die gesamten Verstriebsmannschaften zwischen Spiritose und alkoholfreien Getränken zusammengeschoben.
00:26:23: Das heißt, wir haben jetzt ein viel stärkeres Team, was sozusagen das gesamte Portfolio bedient.
00:26:27: Das heißt, wenn es um neue Produkte Innovationen gibt, die wir in Deutschland auch launchen, haben wir den Routo Market schon sehr stark ausgebaut und da haben wir auch eine gute Kraft entwickelt.
00:26:36: Das Schöne ja bei dem Internationalisierungsambitionen, die wir haben, dadurch, dass das ja premium Handelsmarkenbereich ist, ist es kein großes Pre-Investment für Markenaufbau
00:26:45: etc.,
00:26:45: sondern wir sind in der Produktentwicklung, wir sind in der Kontaktaufnahme, aber wenn der Kunde in diesem Fall der Retailer überzeugt ist, dann wird er mit seiner Einentscheidung und hundert Prozent Distribution in seinen Filialen geben.
00:26:56: Das heißt, der Marktzutritt ist günstig, wenn er erfolgreich ist.
00:27:00: Wir reden hier nicht von großen Investments im Vorfeld.
00:27:02: Das war viel Holz heute.
00:27:05: Alle Interviews in Langvorm gibt es natürlich noch mehr auf Börsenradio.de.
00:27:10: Mein Name ist Peter Heinrich und im Studio ist auch mein Kollege Andreas Groß.
00:27:14: Zum Abschluss noch eine Börsenweisheit, mal wieder von Warren Buffett.
00:27:18: Eine Akte, die man nicht zehn Jahre zu halten bereit ist, darf man auch nicht zehn Minuten besitzen.
00:27:26: Na dann, schauen Sie mal in Ihr Depot.
00:27:30: Passen Sie mir auf Ihr Portfolio auf.
00:27:32: Ich danke
00:27:48: Ihnen.