Börsenradio to go

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00:00:07:

00:00:12: Es war keine einfache Börsenwoche.

00:00:15: Es bleibt ein dickes Minus von drei Prozent.

00:00:19: Das sind fast achthundert Punkte.

00:00:21: Der Dachs ging jetzt am Freitag mit einem Minus von zero Komma acht Prozent auf dreiundzwanzigtausend und zweiundneunzig Punkte ins Wochenende.

00:00:28: Also vor einer Woche hätte ich auch nicht gedacht, dass wir die Dreiundzwanzigtausender Marke ins Visier nehmen.

00:00:33: Jaushocks Fünfzig, Minus Eins Komma Zwei Prozent, Fünftausend Fünfhundertund Sechs Stellen und auch ein massiver Abverkauf in Bitcoin.

00:00:42: Heute teilweise siebentausend US-Dollar runter auf Achtzigtausend US-Dollar.

00:00:49: Bitcoin hat sich dann wieder ein bisschen erholt, aber die Deutsche Bank glaubt, dass es zu Notverkäufen kommen kann, um die Verluste zu decken.

00:00:57: Japan kündigt ein großes Konjunktur-Paket an mit mehr als zwanzigtausend Billionen Yen.

00:01:04: Die US-Industrie verliert an Schwung.

00:01:07: Und es gibt einen herben Dämpfer.

00:01:09: Der deutsche Einkaufsmanage-Index fällt unerwartet stark.

00:01:13: Und Radlosigkeit an der Wall Street, Intraday, Reversal im Nestack, das sorgt für Unruhe.

00:01:19: Noch ein Kommentar von Thomas Timmermann.

00:01:22: Die Wallstreet ist verunsichert.

00:01:23: Bitcoin fällt wie ein Stein und hat praktisch seine gesamten Jahresgewinne wieder abgegeben, ohne erkennbaren Auslöser.

00:01:32: Da sich beim Bitcoin bekanntlich kein fairer Wert bestimmen lässt, dominiert die Stimmung der Community den Kursverlauf.

00:01:39: Ein Blick auf den Langfristschad zeigt jedoch, die aktuelle Korrektur wirkt minimal im Vergleich zum vorangegangenen Steinanstieg.

00:01:49: Aus dem Börsenradisch-Studio meldet sich Peter Heinrich.

00:01:51: Heute ist Freitag der einundzwanzigste November.

00:01:53: zwanzig, fünfundzwanzig.

00:01:55: Ja, Wolfgang Trier, Softing AG.

00:01:58: Gehen wir einen Schritt weiter.

00:02:00: Segment IT-Networks.

00:02:02: Also Messgeräte für Kupferkabel, WLAN, Glasfaser.

00:02:08: Lass uns ein bisschen auch über Technik sprechen.

00:02:10: IT-Networks, was ist denn die Mission Lichtgeschwindigkeit?

00:02:14: Die Mission Lichtgeschwindigkeit zählt auf das, was in der Branche so als FTH bezeichnet wird Fiber to the Home, also Deutschland, Europa sowieso, aber Deutschland schon mit deutlichen Nachholbedarf, geht sehr stark auch in das Legen von Glasfaser in größere Bandbreiten bis zum Hausanschluss.

00:02:32: Teilweise auch im Haus, aber ich glaube, das wird weniger kurzfristig relevant sein.

00:02:37: Das bedeutet, dass die Elektrofirmen, die bisher klassische Hausanschlüsse geliefert haben, verbaut haben, sich nun mit Glasfasern auseinandersetzen und da gucken sie sozusagen auf ein kleines leuchtendes Glasfaserstück.

00:02:53: und wie testet man das?

00:02:54: Wie testet man das, ob das funktioniert?

00:02:57: Ob die bandbreiten Stimmen, ob die Verbindungen da sind, da braucht man Geräte, braucht man neue Geräte, die man bisher nicht hatte, mit denen man messen kann, wie zum Beispiel die Lichtintensität ist, also wie die Leistung ist, die da ist.

00:03:10: Da kann man im Auge nicht sehen.

00:03:11: Abgesehen davon sollte man mit dem Augen sowieso nicht reingucken.

00:03:15: Und dafür benötigt man eben Mess- und Prüfgeräte und die bieten wir hier für den Markt an.

00:03:22: Noch mal kurz ein paar Highlights des Börsentages.

00:03:24: Zinssorgen bleiben auch das große Thema.

00:03:27: Weil die Märkte immer weniger an eine schnelle Zinsenkung in den USA glauben, geht der Risiko-Apetit weiter zurück.

00:03:35: Der DAX rutscht teilweise deutlich unter die Dreiundzwanzigtausende Punkte-Marke und pendelt sich schließlich bei Dreiundzwanzigtausendzweiundneinzig Punkte ein.

00:03:43: Ein Minus von Nullkommar acht Prozent, wie schon erwähnt.

00:03:46: Das ist das tiefste Niveau seit rund sechs Monaten.

00:03:50: Parallel zu sorgter Absturz bei Bitcoin für zusätzliche Nervosität, Wenn ein so riskanter Markt wie ein Stein fällt, dann werden viele Anleger, insgesamt vorsichtiger, das schwächere Bild der US-Industrie und der überraschendeutliche Rückgang des deutschen Einkaufsmanagerindex auf.

00:04:09: Die Konjunktur verliert einen Schwung, der hofte Aufschwung ist zerstört oder verzögert.

00:04:17: Ökonom Michael Herzum von Union Invest bringt es auf den Punkt.

00:04:21: Das Warten auf den Aufschwung geht weiter.

00:04:25: Ein Spannungsfeld sehen wir beim Öl.

00:04:27: Die Aussichten auf einen US-Friedensplan für die Ukraine und mögliche Lockerungen von Saktionen.

00:04:33: gegen russisches Öl drückt Brent zeitweise um mehr als zwei Prozent auf gut einundsechzig Dollar.

00:04:40: WTI fällt ähnlich stark.

00:04:42: Mehr Angebot würden die Preise dämpfen.

00:04:45: Das ist für Verbraucher und Inflationszahlen eher positiv für die Ölkonzerne, aber ein klarer Gegenwind.

00:04:52: Immerhin kommt aus Japan ein Impuls.

00:04:56: Das angekündigte Paket über mehr als zwanzig Billionen yen soll die dortige Wirtschaft stützen und wirkt wie ein Gegengewicht zur Schwäche in Europa und in den USA.

00:05:08: Insgesamt aber dominiert heute die Unsicherheit an den Aktienmärkten wie an den Kryptobörsen.

00:05:15: Hallo, mein Name ist Dominic Doster, ich bin siebenundzwanzig Jahre alt.

00:05:19: Beruflich bin ich Beamter in der Verwaltung und Wikifolio betreibe ich seit circa zweieinhalb Jahren mit dem Ansatz des Defensiven investierend.

00:05:28: Wir schauen weiter rein.

00:05:29: Why Snippon ist drin?

00:05:32: Sanso Holding, kommen wir zu Brookfield.

00:05:35: Also ist eigentlich ein großer Vermögensverwalter von Real Assets.

00:05:41: Also Brookfield?

00:05:43: ist ein sehr komplexes Geschäftsmodell.

00:05:44: Das kann man wahrscheinlich in der kurzen Zeit nicht genau erklären, aber kurz runtergebrochen, sie sind ein Private Equity Investor.

00:05:52: Sie sammeln Geld von großen institutionellen Investoren ein, also beispielsweise von Versicherungen, von Staaten und so weiter.

00:06:00: Investierend das Geld mit ihrer Expertise in ja sogenannte Real Assets, das bedeutet in Sachwerte wie Infrastruktur, wie Immobilien, Wie Rechenzentren und so weiter.

00:06:13: Eigentlich alles was Rendite gibt und das auch global.

00:06:16: Und bekommen dann von ihren Investoren eine Gebühr und eine Gewinnprovision.

00:06:22: Und so verdienen sie einerseits das Geld, andererseits investieren sie ihr eigenes Geld.

00:06:28: Und das können sie einfach extrem effizient.

00:06:30: Und sie sind der eine der größten, man muss sich vorstellen.

00:06:33: Brookfield verwaltet eine Billion Dollar.

00:06:36: Also nicht die amerikanische Billion, sondern eine Billion.

00:06:40: Dollar und dadurch haben sie kaum Konkurrenz bei großen Assert verkaufen.

00:06:46: Sie sind einfach der Einzige, der das bezahlen kann.

00:06:48: Und sie haben noch zwei, drei Konkurrenten, aber das war es dann auch.

00:06:52: Und dadurch haben sie in den letzten zwanzig Jahren, es hat den neunzehn Prozent pro Jahr erzielt.

00:06:57: Und das ist ein Wahnsinns-Return und ich sehe nichts, warum das abnehmen sollte.

00:07:03: Ja, Tickets werden eh immer größer.

00:07:06: Vielleicht noch eine Ergänzung.

00:07:08: Die großen Hebel bei Brookfield sind der Private Equity.

00:07:11: Das nimmt offensichtlich Fahrt auf im Moment, das in aller Munde.

00:07:15: Und der andere Hebel ist die Inflation und die sollte sich auch deutlich beschleunigen, vor allem vorangetrieben von den Amerikanern von Donald Trump, die die Geldabwertung einfach deutlich vorantreibt.

00:07:26: Schauen wir auf Firmenmeldungen.

00:07:27: Die Aktie von Siemens Energy gibt nach der jüngsten Rallye kräftig nach und verliert im DAX rund sieben Prozent auf einhundert vier Euro.

00:07:36: Am Donnerstag war das Papier noch bei einhundertachzehn Euro auf ein Rekord hochgestiegen.

00:07:42: Trotz des Rücksetzes hat sich der Kurs seit Jahresbeginn mehr als verdoppelt.

00:07:46: Schauen wir auf die deutsche Börse.

00:07:48: Die Aktie gehört heute zu den Favoriten.

00:07:51: im Dachs und legt rund vier Prozent zu.

00:07:53: Der Börsenbetreiber profitiert von der hohen Volatilität.

00:07:56: Die Papiere holen sich von ihrem Tief seit September.

00:07:59: zwanzig vierundzwanzig.

00:08:01: Im Fokus steht nun der Kapitalmarkttag am zehnten Dezember mit neuen drei Jahreszielen und Signalen zur Ausschüttungspolitik.

00:08:09: Mein

00:08:09: Name ist Heiko Wuttke.

00:08:11: Ich bin der Vorstandsvorsitzende der PNE AG und ich freue mich auf das Gespräch.

00:08:16: Erneuerbare Energien und die Metalle der seltenen Erden.

00:08:20: Eine fast verhängnisvolle Affäre würde ich das mal beschreiben oder überschreiben.

00:08:24: Gerade jetzt auch in den aktuellen Diskussionen mit China, die ja hier für etwa achtzig Prozent des weltweiten Bedarfs an seltenen Erden verantwortlich sind.

00:08:32: Wie gehen Sie denn damit um?

00:08:33: Die Frage kommt jetzt dadurch, dass es auch aktuell diskutiert wird, was

00:08:37: da

00:08:38: China und USA geht, hier und immer wieder.

00:08:41: Zum einen ist es so, wir stehen ja nicht allein als Industrie da, wo seltene Erden verwendet werden.

00:08:45: Aber was heißt das für uns?

00:08:46: Wir beziehen in erster Linie Windenergieanlagen, wo diese dann verbaut sind oder einfach in dem Prozess mit verarbeitet wurden.

00:08:54: Das heißt, für uns ist es wichtig, wie gehen die Hersteller damit um?

00:08:58: Haben sie tatsächlich Komponentenlieferungen abgesichert oder auch Alternativen?

00:09:03: Und für uns viel wichtiger wirkt sich das, wenn eine vermeintliche Knappheit entsteht, hoffentlich nicht auf dem Preis aus, den wir natürlich dann für unsere Windparkplanung berücksichtigen müssen.

00:09:15: Das ist zurzeit nicht der Fall.

00:09:16: Also wir sind dann eng bei Abstimmung eben mit den Windenergieanlagenherstanden in erster Linie, aber auch Photovoltaikherstellern.

00:09:22: Und aktuell sehen wir keine Auswirkungen

00:09:25: darauf,

00:09:26: dass sozusagen eine Knappheit oder eine Bedrohung zu höheren Preisen führt.

00:09:30: Ob das in Zukunft so ist, naja, ist tatsächlich so ein bisschen eine geopolitische Frage, die nicht nur durch dann einzelne Hersteller, sondern ich glaube, da wird.

00:09:39: dann ist die Frage wie auch wie in EU damit umgeht.

00:09:42: um

00:09:43: diese Risiken, die ja wie gesagt nicht nur für unsere Industrie gelten, sondern eben für viele andere auch, ein Stück weit abzumeldern.

00:09:50: Ubisoft nach besser als erwarteten Quartalszahlen schießt die Ubisoft-Aktie teilweise um zwölf Prozent nach oben.

00:09:59: Die Netto Buchungen im zweiten Quartal steigen um neununddreißig Prozent auf vierhundertneunzig Millionen Euro und liegen klar über der Prognose von vierhundertfünfzig Millionen.

00:10:10: Wegen geendeter Bilanzierungspraktiken kamen die Zahlen mit einer Woche Verspätung.

00:10:15: Der Handel war zwischenzeitlich ausgesetzt.

00:10:19: OpenAI und Foxconn.

00:10:21: Foxconn und AI planen bei KI-Hardware zusammenzuarbeiten.

00:10:27: Geplant sind gemeinsame Entwicklungen von RACS für Rechenzentren sowie Komponenten und weitere KI-Hardware.

00:10:34: Produziert werden soll in US-Werken von Foxconn, um die Lieferkette zu stärken und mögliche Zölle zu umgehen.

00:11:03: Man kann es vergleichen mit Waste Management in den USA.

00:11:06: Einfach ein Müllunternehmen, so einfach untergebrochen.

00:11:09: Klingt langweilig, aber das Langweilige führt eben dazu, dass es extrem günstig an der Börse gehandelt wird.

00:11:17: Und das ist ein Unternehmen mit einem sehr, sehr großen Bootgraben.

00:11:21: Weil angenommen in meiner Gemeinde ist ein Müllunternehmen zum Beispiel Mopruck.

00:11:26: Die Gemeinde wird niemals zulassen, dass ein zweites Müllunternehmen als Konkurrent auftritt.

00:11:30: Weil die Bevölkerung will das nicht.

00:11:32: Das heißt, die Deponieren oder die Standorte, die sie haben, die sind konkurrenzlos.

00:11:38: Also sie haben die Lizenzen und es werden keine neuen Lizenzen ausgegeben.

00:11:42: Dazu kommt der regulatorische Druck.

00:11:45: in der EU und auch zunehmend in Polen wird einfach vorgeschrieben, dass der Müll ordnungsgemäß entsorgt werden muss.

00:11:52: Speziell eben dieser chemikalische Müll und pharmazeutische Müll.

00:11:57: Und dann bekommt Mopruk immer mehr Aufträge.

00:12:00: Sie haben eine sehr hohe Preissetzungsmacht, sind immer ausgelastet.

00:12:03: Und in den letzten zwei, drei Jahren hatten sie noch einige Treiber, die den Gewinn künstlich gedrückt haben, also Investitionen in Modernisierung.

00:12:11: Dann sind die Standards teilweise stillgestanden, weil sie eben Modernisierung durchgeführt haben.

00:12:17: Und das sollte sich in den nächsten Jahren auflösen.

00:12:21: Und die Kapazität sollte sich deutlich erhöhen.

00:12:24: Und dementsprechend erwarte ich da große Wachstumstreiber beim Obruck.

00:12:28: Um Warner Bros.

00:12:29: Discovery ist ein milliardenschwerer Beta-Kampf entbrannt.

00:12:32: Paramount, Skydance, Comcast und Netflix haben laut Insiderberichten erste Angebote abgegeben, jeweils mit unterschiedlichen Fokus auf Sender, Studios und Streaming-Geschäft.

00:12:44: Sovor hatte Warner Bros.

00:12:45: Discovery bereits ein Übernahmeangebot über sechzig Milliarden US-Dollar abgelehnt und strategische Optionen angekündigt.

00:12:53: Eigentlich lustig die Namen.

00:12:54: Werden die Übernahme länger?

00:12:56: Vielleicht haben wir irgendwann eine Firma, die heißt Paramount Skydance, Comcast Netflix Warner Bros.

00:13:02: Discovery.

00:13:04: Kommen wir zur Verizon, der US-Mobil von Konzern plant, den größten Stellenabbau seiner Geschichte und streicht mehr als dreizehntausend Shops.

00:13:13: Ziel ist es, Kosten zu senken und den Konzern strategisch neu aufzustellen.

00:13:18: Das Management betont, dass der Schritt nicht direkt auf den Einsatz von KI zurückgeht.

00:13:25: Vielleicht indirekt.

00:13:26: Die abziffliert nachbörslich rund ein Prozent.

00:13:30: Hallo, mein Name ist Karsten Stork.

00:13:32: Ich bin Portfoliomanager des DCX Zertifikates.

00:13:35: Das ist ein dynamischer Commodity Index, ein dynamischer Rohstoffindex.

00:13:40: Vom Öl zum Agrarmarkt.

00:13:41: Und jetzt wird es eigentlich spannend.

00:13:43: Das nachvollene Thema haben wir wirklich selten.

00:13:45: Soja-Bohnenden.

00:13:47: Ich weiß nicht viel drüber, also wie viel wird gegessen oder wie viel werden von den Kühen gefressen?

00:13:54: Auf jeden Fall, we have a deal.

00:13:55: China buys US-Soyabeans.

00:13:58: Okay, vielleicht kann man sich ja drauf verlassen,

00:14:00: dass die Chinesen wieder Soja-Bohnen kaufen von den Amerikanern.

00:14:03: Naja, wir hatten vor zwei Wochen jetzt das Ergebnis, we have a deal.

00:14:08: zwischen den USA und der Volksrepublik China.

00:14:11: Fakt ist, der Deal steht auf sehr fragilen Beinen.

00:14:13: Also das war eine Einfeinbarung für dreihundertfünfundsechzig Tage zunächst einmal.

00:14:17: Vorwiegend angestoßen eigentlich aus dem Thema seltene Erden, weil es Exportbeschränkungen der Volksrepublik gegeben hat.

00:14:23: Das haben natürlich die USA nicht akzeptiert und wollten das verhindern.

00:14:27: Und in diesem Zusammenhang hat Donald Trump persönlich wieder über seine eigene Truth-Social-Plattform das Thema Sojabonen zur Chef-Agenda gemacht.

00:14:36: Und das hat er wirklich wieder geschafft.

00:14:37: Also die Volksrepublik hat sich in diesem Deal jetzt dazu kommittet.

00:14:41: Sie hat also bestätigt, dass sie bis zum Jahresende, im Jahr ist es in den USA, noch zwölf Millionen Tonnen Sojabohnen kaufen möchten.

00:14:47: Und in den Folgejahren, im Jahr ist es in den vergangenen Jahren, im Jahr ist es in den vergangenen Jahr, im Jahr ist es in den vergangenen Jahr, im Jahr ist es in den vergangenen Jahr, im Jahr ist es in den vergangenen Jahr, im Jahr ist es in den vergangenen Jahr, im Jahr ist es in den vergangenen Jahr, im Jahr ist

00:14:55: es in den vergangenen Jahr, im Jahr ist es in den vergangenen Jahr, im Jahr ist es in den vergangenen Jahr, im Jahr ist es in den vergangenen Jahr, im Jahr ist es in den vergangenen Jahr, im Jahr ist es in den vergangenen

00:15:01: Jahr, Also das hat den Preis jetzt natürlich noch oben schießen lassen erstmals seit langem wieder.

00:15:05: Wir haben ja immer so zwischen den neunhundert und tausend US-Send gehandelt das ganze Jahr über.

00:15:10: Weil er erstaunlich, weil relativ wenig Volatilität gerade mal, wir reden hier über zehn Prozent Volar, also auf Trading-Kursbasis in den Sojabohnen.

00:15:18: Und der Deal hat jetzt natürlich den ersten Mal diesen Schub nach oben gemacht.

00:15:22: Also wir sind jetzt so bei tausend achtzig, würde ich sagen.

00:15:25: Und das Interessante ist, dass das jetzt wieder die Geopolitik war, ja, weil China kauft jetzt wieder von den Amerikanern, die Sojabonen haben sich committed.

00:15:32: Das ist so ein Staff eigentlich für die USA.

00:15:35: Was jetzt hinzukommt, sind die Wetterbedingungen.

00:15:38: Wir hatten am neunundzwanzigsten September eine Aussage der amerikanischen Wetterbehörde NOA, die rechnet mit einer Wahrscheinlichkeit von einundsiebzig Prozent mit einem La Nina in den nächsten Monaten noch.

00:15:48: Und das ist genau... Die Wetterkondition, die Brasilien, die ja neben den USA einer der größten Sojabohnenproduzenten sind, negativ beeinflussen könnten.

00:15:58: Und jetzt ist die Spekulation natürlich wieder im Markt zurück.

00:16:00: Man sieht es auch schön auf den verschiedenen Social-Media-Plattformen wie unter anderem X, dass sich das Sentiment gegen in den Akaro-Stoffen, das Sentiment der Investoren und der Träder so ein bisschen zum positiven Wandeln.

00:16:12: Vielen Dank fürs Zuhören.

00:16:14: Das war die Börse in Kürze.

00:16:16: Die Börsen langformen, sie finden ganz viele Interviews auf Börsenradio.de.

00:16:21: Mein Name ist Peter Heinrich.

00:16:22: Eine harte Börsenwoche geht zu Ende.

00:16:26: Nicht unbedingt was für Träger mit Herzschrittmachern.

00:16:30: Passen sie mir auf ihr.

00:16:31: Hot Folio

00:16:46: auf.