00:00:07:
00:00:12: Überraschung sogar vor den Nvidia-Zahlen.
00:00:15: Die wird's heute Abend nach OS-Börsen-Schluss geben.
00:00:17: Es stabilisierte sich die Wall Street und der DAX drehte sogar ins Plus.
00:00:22: Und er kann sein Grün halten.
00:00:24: Er schloss mit Nr.
00:00:30: In Wien der ATX als TR Total Return – – das ist ein Plus von zwei Prozent.
00:00:36: Aus dem mobilen Podcaststudio meldet sich Peter Heinrich.
00:00:40: Daimler Truck ist an der Dachspitze.
00:00:42: Die Inflation ist am Oktober bei zwei Prozent.
00:00:45: Gold wird teurer, der Preis für eine Feinunze klettert um ein Prozent auf viertausend einhundertdreizehn Dollar.
00:00:53: Die Aktien von SMA Solar schießen fast zehn Prozent nach oben.
00:00:57: Aus dem mobilen Börsenradestöne meldet sich Peter Heinrich.
00:01:00: Mein Kollege Andreas Groß war in dieser Woche in Frankfurt auf der Eurofinance Week.
00:01:04: Heute ist Mittwoch, der.
00:01:14: Wenn wir schon wüssten, was NVIDIA macht, wie kann so eine Aktie eigentlich die ganze Börse aufhalten?
00:01:19: NVIDIA war zeitweise mehr wert als ein halber europäischer Aktienmarkt.
00:01:25: Die Börsen lieben Geschichten, gerade die KI-Story rund um NVIDIA, OpenAI und Co.
00:01:30: War das zuletzt noch solides Wachstum oder schon mehr Science Fiction an der Kurswand?
00:01:35: Ich kann mich jetzt nicht zu Einzeltitel äußern, aber eher zumal gemeinsam dem Thema KI.
00:01:40: Und wir sehen natürlich schon gewisse Entwicklungen, die bedenklich sind.
00:01:43: Diese Verflechtung der Unternehmen untereinander ist natürlich immer so ein bisschen ein Risiko, weil es natürlich die Unternehmen weniger resilient macht und natürlich auch so ein gewisses Risiko besteht, dass man sich gegenseitig Aufträge gibt und es wachstum dann besser aussehen lässt, als es tatsächlich ist.
00:01:59: Und wir sehen natürlich auch, dass die Erwartungen der Anleger immens sind an das Thema KI.
00:02:03: Und wir natürlich auch die Frage, und stellen müssen, können die KI-Unternehmen tatsächlich auch Geld verdienen mit ihren Produkten.
00:02:11: Um ein Beispiel zu geben, OpenAI wird ja dies Jahr einen Umsatz von Dreizehn Milliarden Dollar haben, aber sie wollen Hundertfünfzehn Milliarden Dollar bis zwei Tausneunzwanzig investieren.
00:02:21: Das rechnet sich ja nur dann, wenn der Umsatz zwei Tausneunzwanzig deutlich größer ist als die Dreizehn Milliarden.
00:02:26: Bisher die Erwartungen sind schon immens hoch und dementsprechend natürlich haben wir das Thema und allein, dass wir schon das Thema Blase diskutieren, zeigt, dass einige Anleger sich sehr unwohl fühlen damit.
00:02:39: Wir sind aber jetzt nicht pessimistisch, was das Thema angeht.
00:02:42: Historisch ist tatsächlich noch relativ wenig investiert worden für so eine technologische Revolution, also da sehen wir noch Potenzial.
00:02:50: Und wir stellen auch fest, dass vor allem die großen Technologieunternehmen jetzt Google, Meta, Microsoft zwar nächstes Jahr sehr viel investieren wollen, auch nochmal mehr als dieses Jahr, aber trotzdem immer noch einen positiven Free Cash Flow haben.
00:03:03: Das heißt, die können das immer noch aus der Porto-Tasche bezahlen.
00:03:06: Und wenn es da ein bisschen unruhiger wird und Tupperländer wird es diese Unternehmen nicht aus der Bahn werfen.
00:03:11: Also von daher gibt es bedenkliche Punkte, es gibt positive Aspekte.
00:03:16: Im Moment sehen wir noch die positiven überwiegen.
00:03:19: Schauen wir nochmal auf die Börsenlage des Tages.
00:03:21: Die Anleger bleiben weiter hin und hergerissen.
00:03:25: Auf der einen Seite stehen die großen US-Tech-Werte, die zuletzt unter Liebesentzug große Investoren litten.
00:03:31: Auf der anderen Seite sorgen milliardenschwere Kräufe wie der Einstieg von Warren Buffett's Berkshire Hetherway bei Alphabet für neue Fantasie.
00:03:40: Und die Alphabet-Aktie steigt auf ein Rekord hoch und zieht die Wall Street vor den Videozahlen wieder weiter mit nach oben.
00:03:49: Davon profitiert natürlich auch der deutsche Aktienmarkt.
00:03:52: Der DAX drehte ins Plus, wie schon genannt, der German Aktienmarkt, wie schon genannt, der German Aktienmarkt, wie schon genannt, der German Aktienmarkt, wie schon genannt, der German Aktienmarkt, wie schon genannt, der German Aktienmarkt, wie schon genannt, der German Aktienmarkt, wie schon genannt, der German Aktienmarkt, wie schon genannt, der German Aktienmarkt, wie schon genannt, der German Aktienmarkt, wie schon genannt, der German Aktienmarkt, wie schon genannt, der German Aktienmarkt, wie schon genannt, der German Aktienmarkt, wie schon genannt, der German Aktienmarkt, wie schon genannt, der German Aktienmarkt, wie schon genannt, der German Aktienmarkt, wie schon genannt, der German Aktienmarkt, wie schon genannt, der German Aktienmarkt, wie schon genannt, der German Aktienmarkt, Die Inflation im Oktober liegt bei zwei Prozent und damit in Reichweite des ECB-Ziels.
00:04:11: Gleichzeitig signalisiert der steigende Goldpreis mit einem Plus von einem Prozent, das sich viele Anleger trotzdem weiter absichern.
00:04:20: Im Mittelpunkt steht nun wieder NVIDIA.
00:04:23: Die anstehenden Quartalszahlen gelten als Bewährungsprobe für den gesamten KI und Techsektor.
00:04:29: Lieferte NVIDIA stärker als erwartet, könnte die Erholung in der Wall Street und damit auch den DAX Fahrrad aufnehmen.
00:04:35: Enttäuscht der Chip-Konzern, droht die Gegenbewegung der letzten Stunden schnell wieder zu verpuffen.
00:04:41: Michael Finger, CEO der Technotrans.
00:04:44: Nächste Geschichte, Kühltechnologie für Weltraumkommunikation.
00:04:47: Das klingt auch nach einer Future-Story.
00:04:49: Das ist in der Tat auch eine Future Story.
00:04:51: Es geht um eine Kommunikation zwischen den Bodenstationen und Weltraumanwendungen, ob das jetzt Satelliten sind oder die Mondmission oder sämtliche andere Kommunikationsmöglichkeiten im Alt.
00:05:04: Und dafür braucht man halt eine sehr präzise Kühlung der Module, die für die Kommunikation auf der Bodenseite zuständig sind und die bestücken wir mit entsprechender Flüssigkeitskühlung.
00:05:15: Ein neu gewonnenes Projekt mit hoher Anwendungstiefe, das ideal zu uns passt.
00:05:20: Nächster Anschlussauftrag.
00:05:22: Flüssigkeitskühlung für ein Data Center.
00:05:24: Und das sind wir beim Thema KI.
00:05:25: Wir alle wollen mehr Rechenleistung, schneller.
00:05:28: Aber das macht halt Wärme.
00:05:31: Und dazu braucht man eben Kühlung.
00:05:33: Was ist das für ein Auftrag?
00:05:34: Wie groß ist er?
00:05:35: Ja, und wie kühlen sie mit Flüssigkeit dort, wo Strom fließt?
00:05:39: Ja, das ist in der Tat eines unserer Folgeprojekte.
00:05:42: Wir sind ja in einiger Zeit schon im Bereich Flüssigkeitskühlung für Datacenter unterwegs.
00:05:47: Wir stellen sogenannte CDUs bereit.
00:05:49: Die CDU steht für Kohlen Distribution Unit.
00:05:52: Das sind Verteilstationen für entsprechende Flüssigkeitssysteme, Flüssigkeitskühlsysteme für Server Racks, wo wir mit einer Flüssigkeitskühlung sind.
00:06:03: auf die Server, auf die Mikrocomputer direkt drauf gehen und die Wärme dort abnehmen, wo sie auch entsteht, um somit immer eine konstante Temperatur bei den Rechenleistungen, bei den Prozessoren sicherzustellen.
00:06:16: Und Sie haben es richtig angesprochen.
00:06:18: Die Hauptkomponente, die neben Rechenleistung entsteht, ist Wärme und das ist natürlich ein Negativ-Effekt, der unbedingt beherrscht werden muss und das gelingt uns ganz gut.
00:06:27: Wir haben mit unserem Partner in den USA schon mehr so große Aufträge gewonnen, kriegen laufend auch Vollbeaufträge und sind hier ganz gut positioniert in dem Markt.
00:06:36: Nächster Anschlussauftrag, Thema Elektrobusse.
00:06:39: Worum geht es hier und wie groß ist das Volumen?
00:06:43: Ja, auch hier eine richtige Erfolgsstory.
00:06:45: in den letzten Quartalen haben wir schon mehrere Aufträge verkünden können, was das Thema Elektrifizierung der Straße angeht, insbesondere bei Elektrobussen.
00:06:53: Da haben wir uns sehr gut positioniert, nachdem wir bereits die Schiene schon bearbeitet haben und diverse Züge in der Batteriekühlung elektrifiziert und bekühlt haben.
00:07:02: Sind wir nun auch im E-Bussegment aktiv.
00:07:04: Das sind Busse, die auch zur Decarbonisierung in den Städten beitragen, gefördert von vielen Kommunen, von vielen Ländern auch.
00:07:12: dass
00:07:13: gerade der Personennahverkehr immer weiter voll elektrisch umgerüstet wird.
00:07:17: Es ist ein Riesenboom, der sich Europa, der sich weltweit gerade durchsetzt und wir haben hier mit einem sehr großen, namenhaften Rektrobushersteller diverse Aufträge schon umsetzen können und freuen uns, das auch weiter in der Zukunft fortsetzen zu dürfen.
00:07:33: Welche Meldungen fallen bei den Firmen auf?
00:07:35: Daimler Truck an der Dachsspitze?
00:07:37: Daimler Truck steht heute mit einem Plus von über drei Prozent an der Spitze im Dachs.
00:07:42: Händler verwiesen auf Signale der US-Umweltbehörde EPA, die zwar an strengeren Abgasregeln für den Prozess aber schlanker gestalten will.
00:07:54: Zudem wird darauf gesetzt, dass die neuen Regeln in den USA zu vorgezogenen Lkw-Käufen führen könnte.
00:08:04: Die Rüstungswerte ist schwach, rüstungswertige Ratenunterdruck, Rheinmetall fällt zeitweise fast acht Prozent auf Eintausend Fünfhundert Einenund Achtzig Euro und ringt Mitte der Zweihundert Tage Linie.
00:08:16: Die Aktie des Panzer-Getriebeherstellers Renk und des Raderspezialisten Hensolt geben ebenfalls nach.
00:08:23: Sie verlieren zwar weniger deutlich, stehen im Chart aber ähnlich wackelig da.
00:08:28: Also Sie sehen was andere nicht sehen, das finde ich interessant, was spricht ihr immer von?
00:08:32: Deutschland der Bremsklotz und Sie sprechen eher vom Motor.
00:08:36: Ich meine, Deutschland gilt ja viele als Bremsklotz.
00:08:39: Komplett Europas, schwaches Wachstum, hohe Energiepreise, viele biokratische Vorgänge.
00:08:44: Gleichzeitig planen die Regierung und EU hohe Investitionen.
00:08:47: Infrastruktur, Verteiligung wird investiert.
00:08:49: Ist Deutschland dann trotzdem noch ein Problemfall oder wird das sogar zum Wachstumsmotor werden können?
00:08:55: Genau, das sind vielleicht nochmal zwei Aspekte.
00:08:58: Wir haben einmal einen züglichen Aspekt.
00:09:00: unten strukturellen Aspekt und Thema Bürokratie.
00:09:03: Regulierung ist eher ein struktureller Belastungsfaktor, während Zyklik beeinflusst durch Geldpolitik und auch Physikapolitik durch Staatsausgaben.
00:09:12: Man kann eindeutig sagen, wir haben Leitsinsenkung der EZB gesehen.
00:09:17: Wir sehen schon erste Belebungssendenzen am Immobilienmarkt.
00:09:20: Das ist auch so ein Frühindikator für die Gesamtwirtschaft.
00:09:23: Und wir werden nächstes Jahr einen deutlichen Anstieg der Staatsausgaben in Deutschland sehen.
00:09:27: Der fiskalische Impuls ist etwa Nullkommar acht Prozentpunkte des BIP, das heißt die Ausweitung des Haushaltsdefizits.
00:09:34: Aber das ist erstmal der fiskalische Impuls.
00:09:37: Da muss man jetzt noch den Fiskalmultiplikator draufbrechen, damit man weiß, was davon in der Realwirtschaft ankommt.
00:09:44: Und mein Gefühl ist, dass der Konsensus hier relativ pessimistisch ist und ein Fiskalmultiplikator von Nullkommar drei, vielleicht Nullkommar zwei unterstellt, also das relativ wenig von dem Geld.
00:09:56: höhere Militärausgaben, höhere Infrastrukturausgaben dann tatsächlich backstumswirksam wird.
00:10:01: Und ich bin ja deutlich optimistischer.
00:10:03: Ich erwarte den Fiskalmultiplikator von eins, als ich denke, dieser Impuls kommt eins zu eins in der Wirtschaft an.
00:10:10: Und warum bin ich so optimistisch?
00:10:12: Weil der Fiskalmultiplikator wird beeinflusst erstmal von der konjunkturellen Lage.
00:10:17: In der Wirtschaftskrise ist er in der Regel höher.
00:10:20: Weil dann wird Staatsausgaben mehr helfen.
00:10:22: Wenn die Wirtschaft schon gut läuft, dann helfen die zusätzlichen Staatsausgaben nicht, weil ja die private Nachfrage schon stark genug ist.
00:10:30: Das ist dann eher hinterlich oder problematisch, weil es eher ineffiziente Ausgaben sind.
00:10:34: Aber in der Wirtschaftskrise helfen die Staatsausgaben.
00:10:37: Und dann ist in der Regel der Fiskalmodeplikator höher hinzukommt.
00:10:41: Wir haben ja real Zinsen.
00:10:43: Also die Inflation der Eurozone ist etwa zwei, leicht über zwei.
00:10:46: Der Leitzinste EZB ist bei zwei von null Prozent.
00:10:49: Und wenn die Realzins niedrig sind, ist in der Regel auch der Fiskalmultiplikator relativ hoch.
00:10:54: Also ich gebe Ihnen ein Beispiel.
00:10:56: Wurzhaft läuft gut, die Staatsausgaben steigen, dann gibt es Inflationsdruck, die Zentralbank muss die Zinsen anheben, der Realzins steigt.
00:11:04: Das heißt, die Staatsausgaben haben positiven Effekt aufs BIP, aber der steigende Realzins dämpft dann den Konsum und die realen Investitionsausgaben der Unternehmen und nimmt vom BIP weg.
00:11:15: so dass dann oft gar kein positiver Effekt auf die Wirtschaft zu beobachten ist.
00:11:19: Positiv, durch den Staat negativ, durch geringeren Konsum-Investitionsausgaben, der Effekt ist null.
00:11:25: Aber beim Real-Sins von null oder leicht negativ im Moment sieht man auch immer in der Regel einen relativ hohen physikalen Multiplikator oder viel von den höheren Staatsausgaben, kommen die Wirtschaft an und verdrängen keine private Nachfrage.
00:11:38: Die Aktien von SMA Solar springen nach einer Hochstufung in die Spitze um fast zehn Prozent nach oben.
00:11:44: Die Analysten von Jeffries heben die Einstufung von Hold auf Bye an und verweisen auf gesenkte Kosten, hohe Auftragseingänge und bessere Profitabilitätsaussichten.
00:11:55: Außerdem soll der Ausbau der Produktion in den USA helfen, die Auswirkungen von Zölln- und Handelsbeschränkungen abzufedern.
00:12:02: SMA scheint das schlimmste überstanden zu haben, so die Analysten.
00:12:06: Die Niederlande gibt die Kontrolle über Nexperia ab.
00:12:10: Im Streit um den für die Autoindustrie wichtigen Chiphersteller Nexperia gibt die niederländische Regierung die Ende September übernommene Kontrolle an dem chinesischen Eigentümer Wingtech wieder ab.
00:12:23: Wirtschaftsminister Vincent Karimans spricht von einem Zeichen des guten Willens, nachdem den Haach am dreißigsten September den Nexperia-Chef abgesetzt hatte, um den Abfluss von Technologie und Produktionsanlagen nach China zu verhindern.
00:12:37: Peking hatte daraufhin Exporte von Produkten mit Next-Payerships gestoppt, was die Lieferketten der Autoindustrie und anderer Branchen spürbar belastete.
00:12:47: Michael Finger, CEO der Technotrans.
00:12:50: Nächste Geschichte.
00:12:51: Kühlt.
00:12:51: ihre Aktie hat sich innerhalb eines Jahres deutlich mehr als verdoppelt.
00:12:56: Welche Botschaft bringen sie heute den Investoren mit?
00:12:59: Warum ist Technotrans trotz dieser Relle aus ihrer Sicht noch nicht ausgekühlt?
00:13:04: Ja, wir haben das natürlich positiv zur Kenntnis genommen, dass sich die Aktie toll entwickelt hat in den letzten Monaten.
00:13:11: Wir haben eine neue Strategie entwickelt und auch dem Kapitalmarkt auf unserem Capital Market Stay im Oktober vorgestellt.
00:13:18: Wir sind bereit für Wachstum.
00:13:20: Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht mit unserer Strategie Future Ready.
00:13:24: Haben wir den Konzern auf eine sehr robuste, resiliente Basis gestellt.
00:13:28: Wir sind bereit, es in diesem Megatrends auch durchzustarten.
00:13:31: Wir sehen uns am Anfang.
00:13:33: Wir haben jetzt die Möglichkeit, diese strukturelle Wachstum selbst abzubilden.
00:13:36: Wir investieren nächstes Jahr auch in Produktionsfläche, in die Möglichkeit, auch hier am Standort in Deutschland noch weiter Wachstum zu erzeugen in sehr entwickelungsintensiven und spezifischen Gebieten wie dem Bereich der Datacenter, wie Batteriekühlung, wie Space Communication.
00:13:52: und sehen wir uns, wie gesagt, hier erst am Anfang.
00:13:55: Was gebe ich in Aktionären mit am Ende des Tages?
00:13:58: behalten wir unsere Haltung bei.
00:13:59: Wir stehen für Substanz, die am Ende entscheidet, den Kurs können wir sicherlich nicht direkt und wollen wir auch nicht beeinflussen.
00:14:05: Wir werden unseren Weg unaufgeregt weitergehen und unsere strategischen Ziele verfolgen und dann wird sich der Kurs auch hoffentlich weiter so schön entwickeln, wie er das in den letzten zwölf Monaten
00:14:13: getan hat.
00:14:14: Wir haben noch eine Zahl für die Aktionäre.
00:14:17: Wie laut die ihre Prognose für das Jahresende, also im Jahr zwanzig, zwanzig?
00:14:20: Haben wir heute bestätigt, Umsatz im Rahmen von zweieinhalb, vierzig bis zweieinhalb, sechszig Millionen ist unsere Guidance bei einem Ebiet zwischen sieben und neun Prozent.
00:14:29: Im Rosi haben wir vierzehn bis sechzehn Prozent, geguided da liegen wir sogar schon mit sechzehn, drei Prozent über der Guidance im dritten Quartal.
00:14:37: Wenn man sich jetzt genau anschaut, die Spanne ist recht groß in der Tat, die werden sicherlich im Rahmen der Markt erwartet.
00:14:44: dieses Jahr abschließen, was dann wahrscheinlich in der unteren Hälfte der Bandweite liegen wird.
00:14:49: Aber man weiß es nie so genau.
00:14:50: Im Moment, ich habe einen ganz vernünftigen Lauf und wir gucken, dass wir das Jahr jetzt auch gut zu Ende fahren.
00:14:55: Ein internes Memo von Keringchef Luca de Memo zur künftigen Strategie setzt die Aktie des Luxus-Güterkonzerns unter Druck.
00:15:02: Die Papiere verlieren in Paris um bis zu vier Prozent.
00:15:06: Dem Schreiben zufolge soll die Abhängigkeit von Gucci reduziert und das Filialnetz verkleinert werden, um Kering in fünf bis zehn Jahren zum unangefochten Herausforderer im Luxussegment zu machen.
00:15:18: Der Konzern kämpft derzeit mit einem zweistelligen Umsatzrückgang bei Gucci und gleichzeitig mit steigenden Schulden durch Zukäufe.
00:15:27: Vielen Dank, dass Sie dabei waren.
00:15:28: Das war die Börse in Kürze.
00:15:30: Alle Indios in langen Formen gibt es natürlich wie immer der Hinweis auf börsenradio.de.
00:15:35: Wenn Sie uns über Spotify und Apple und andere Podcast-Plattformen hören, dann bitte bewerten Sie uns mit fünf Sternen in dem Podcast-Portal.
00:15:45: Und am leichtesten geht das mit Ihrer App.
00:15:48: Ich bedanke mich.
00:15:49: Und zum Schluss noch eine Börsenweisheit von Benjamin Graham, also dem Wissensvater, sozusagen Ziehvater von Warren Buffett.
00:15:58: Der Markt ist kurzfristig eine Abstimmungsmaschine, langfristig eine Waage.
00:16:04: Na dann wagen wir uns mal den Zahlen von NVIDIA zu.
00:16:09: Passt sie mir auf ihr Portfolio
00:16:10: auf.
00:16:24: Basenradio-Network AG.