Börsenradio to go

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00:00:03: Börsen Radio Networker G. Marktbericht.

00:00:06: Hallo und guten Abend aus Berlin am Vorabend des Hauptstadt Börsentages.

00:00:11: Das Börsenradio hat das mobile Studio im Ludwig Erhardhaus bereits aufgebaut.

00:00:16: Wir sind verabredet mit zwanzig großartigen Fachfrauen und Fachmännern aus der Branche, die uns zu Interviews zur Verfügung stehen.

00:00:23: Und so versuchen wir zumindest einen Großteil der Unternehmen und Vorträge ins Programm von Börsenradio zu holen.

00:00:29: Alle werden wir nicht schaffen, aber eben fast.

00:00:32: Und wer alle hören oder noch besser treffen will, der kommt eben am Samstag, nach Berlin.

00:00:37: Wir sind, wie gesagt, schon da.

00:00:39: Ich bin Andreas Groß, die Stimme von Börsen Radio.

00:00:41: Es ist Freitag, siebzehnt Oktober und mit dem Studio-Kollege Peter Heinrich.

00:00:46: Der Markt lässt zum Wochenende ein wenig die Flügel hängen und gibt gut einen Prozent nach.

00:00:52: Zum Handelsschluss steht der DAX bei dreiundzwanzigtausend achthundertsechzig Punkten.

00:00:57: Der MDAX bei neunundzwanzigtausend fünfhundertsechzig Punkten.

00:01:00: Auslöser für die Miesestimmung sind schwache Bilanzen einiger Regionalbanken in den USA.

00:01:06: Da war doch mal was, was genau so angefangen hat, sorgen sich die Anleger.

00:01:12: Und ich bin CEO der Akvif International der unabhängigen Vermögensverwaltung in Zürich.

00:01:19: Trump, Zölle, Inflation, Dollar, Krypto-Collaps, KI-Blase, unser Börsenradie-Herr-Linke-Echtgeld-Depot und ist die Stimmung wirklich schlecht?

00:01:29: Das sind die Themen, die wir heute streifen.

00:01:32: Aus dem Börsenradie-Stödel grüßt Peter Heinrich, Herr Linke, Servus.

00:01:36: So, dann haben wir zum Beispiel diesen... Gnadenlosen Wipe Out letzte Woche gesehen bei den Kryptos, aber bei den Altcoins aus der zweiten Reihe.

00:01:44: Der Bitcoin ja, das kennt man, dass der zwanzig Prozent lässt, kurzfristig, das ist jetzt nichts außergewöhnliches.

00:01:49: Aber die kleineren Coins, und vor allen Dingen die älteren und die aus der zweiten Reihe, die hat's komplett ausgefegt.

00:01:55: Also das war wirklich eine absolute Katastrophe.

00:01:57: Da wurden vierhundert Milliarden einfach weggewischt, vernichtet.

00:02:01: Und das sind, das sind Dinge, die einfach im Moment diese Unsicherheit und diese Unruhe widerspiegeln.

00:02:06: Ich sehe es überhaupt nichts.

00:02:08: Und jetzt kommen wir zum Thema Allzeithochs, was wir so schön ansprechen.

00:02:12: Wir müssen bei allem über was wir sprechen, auch bei Gold und auch beim Bitcoin, müssen wir den Dollar abdiskontieren.

00:02:20: Der Dollar hat seit Anfang Jahr rund fünfzehn Prozent an Wert eingebüßt.

00:02:24: Das heißt, für die Amerikaner sind die Märkte auf dem Allzeithoch.

00:02:26: Das ist vollkommen richtig.

00:02:27: Für die Amerikaner ja.

00:02:29: Für den Rest der Welt nicht.

00:02:31: Das sind fünfzehn Prozent.

00:02:32: Das heißt, wir haben quasi, wenn Sie die Indices sehen und sie diskutieren es ab, ist es eine Nullrunde.

00:02:37: So, und genau das Gleiche auch im Gold müssen wir die Verluste abdiskontieren, also die Währungsverluste.

00:02:42: Und auch beim Bitcoin und bei den anderen Kryptowährungen, die ja in Dollar gefixt werden, müssen wir diese Währungsverluste natürlich logischerweise dagegen rechnen.

00:02:51: Und dann sind wir nicht auf den Allzeithochs gemessen an der Situation gewesen haben.

00:02:57: Okay.

00:02:58: Was heißt das jetzt für Ihre Anlage?

00:03:00: Strategie und die Stimmung ihrer Kunden.

00:03:04: Woher kommt diese düstere Stimmung eigentlich dann hier?

00:03:10: Wir

00:03:10: werden...

00:03:11: Bevor wir noch mal auf die düstere Stimmung eingehen, lassen Sie uns noch mal ganz kurz anschauen, weil das hängt damit sehr eng zusammen, sorry für die Unterbrechung, Verzeihung.

00:03:19: Warum?

00:03:19: Warum und was hat die Indizes nach oben getrieben?

00:03:23: Das waren einzig und alleine zwei Segmenten.

00:03:26: Diese KI-Technologie und dieser teilweise schon hysterische Hype und die Goldminen und die Edelmetallminen.

00:03:35: Wir haben Silberminen, Platin-Titel, die nahezu explodiert.

00:03:39: Und das hat die Indizes auf dieses Niveau überhaupt gehieft.

00:03:44: Und wir haben eh schon eine sehr starke Gewichtung von NVIDIA, Microntechnologie und so weiter von diesen Titeln.

00:03:50: Die sind eh schon sehr, sehr, sehr hochgewichtet in diesem Index.

00:03:53: Und das hat die Indices nach oben gepusht.

00:03:56: Es ist überhaupt nicht der ganze Markt gelaufen in den USA.

00:03:59: Absolut nicht.

00:04:00: Es waren nur diese zwei Segmenten, die diesen Markt so befeuert haben.

00:04:04: Und trotz dieser Gewinne und trotz dieser Allzeitungsniveau, ich wiederhole mich, das muss ich ganz klar sagen, muss man den Dollar abdiskontieren und dann ist es trotz des Hibes in diesen zwei Segmenten eine Nullrunde.

00:04:16: Ja, man kann es ja auch drin lassen und dann vielleicht später verkaufen.

00:04:19: Also haben wir neben einer Goldblase, auf jeden Fall auch eine KI-Blase?

00:04:24: Nein.

00:04:24: Da gibt es ja gigantische Investitionen in diesem Bereich oder zurecht?

00:04:28: Ja, wir müssen es diversifizieren.

00:04:30: Das müssen wir ganz klar auseinanderhalten.

00:04:32: Goldblase ja, KI-Blase ja ein.

00:04:36: Wir stehen auch in der KI-Blase vor einer Bereinigung.

00:04:39: Und mittlerweile haben wir tatsächlich auch in diesem Segment Schwergewichte.

00:04:42: Viele, viele vergleichen es mit der Dotcom-Blase zum Ende des letzten Jahrhunderts.

00:04:47: Nur war es damals so und ich wiederhole mich noch mal, da war eine Firma, die Blumen fürs Internetversenden verpackt hat, mit einer Milliarde bewertet und hatten einen Umsatz von zwanzig, dreißig, fünfzig Millionen.

00:04:59: Und natürlich, wie gesagt, da war der Crash ja historisch und da war ein richtiger Wipeout.

00:05:05: Jetzt ist es etwas anders.

00:05:06: Dieser Anstieg im KI Es sind natürlich mittlerweile auf die Schwergewichte zurückzuführen, wie zum Beispiel Micron Technology, wie zum Beispiel NVIDIA.

00:05:16: Und das sind natürlich mittlerweile Blockbuster und das sind Titel, die liefern.

00:05:20: Sie machen Gewinne.

00:05:21: Da ist eine Menge Zukunftsfantasie eingepreist, das ist korrekt.

00:05:24: Aber diese Einsatzmöglichkeiten von KI, und da ist jeder mit mir einer Meinung, die sind nahezu unbegrenzt.

00:05:30: Und deswegen wird sich zeigen, ob diese Bewertung gerechtfertigt ist oder nicht.

00:05:35: Aber auch dort wird es eine Bereinigung geben.

00:05:36: und diese kleinen Mitläufer, die dann mitlaufen und ebenfalls immense Gewinne gemacht haben oder immense Kursgewinne erzielt haben, das wird sich zeigen und auch da wird es eine Bereinigung geben.

00:05:46: Aber da wird der Markt sehr stark diversifizieren und das steht uns bevor.

00:05:51: Deswegen Goldblase Ja, KI-Blase Ja ein.

00:05:55: Die Börsenlage des Tages.

00:05:56: Christine Roma von CMC Markets sieht viele Belastungsfaktoren in dieser Woche.

00:06:01: Fassen wir mal kurz zusammen.

00:06:03: Wegen des US-Shutdowns fehlen seit über zwei Wochen wichtige Konjunkturdaten.

00:06:06: Die Märkte fliegen also blind.

00:06:09: Trotzdem setzen die Anleger weiter auf.

00:06:11: schnelle Zinsengungen, gleich zwei.

00:06:13: November und in Bezember ein riskanter Glaube, sagt Christine Romar.

00:06:18: Ja, und dann kam der Trump ums Ecken seiner neuen Strafzüllen.

00:06:20: Einhundert Prozent auf chinesische Warenfalls.

00:06:22: China seine Exportbeschränkungen für seltene Erden nicht lockert.

00:06:26: Später folgte dann aber dann die Beruhigungsbille.

00:06:29: Ein Treffen mit Chinas Staatschef Ende Oktober.

00:06:32: Das dämpfte dann den Abfall auf etwas.

00:06:34: Dann gibt es noch ein drittes Problem.

00:06:36: Sorgen um die US-Regionalbanken.

00:06:38: Zwei Institute mussten Frau Lequette abschreiben.

00:06:41: Erinnerungen an die Silicon Valley Bank werden wach.

00:06:44: Wie groß das Risiko wirklich ist, das ist noch völlig unglamm.

00:06:48: Der Dachs rutschte dann im Wochenverlauf unter vierundzwanzigtausend Punkte, konnte sich etwas fangen.

00:06:53: und jetzt zum Wochenende bleibt die Nervosität.

00:06:55: aber ein großes Thema.

00:06:56: Eine Seitwärtsphase wäre wohl jetzt das Beste.

00:07:00: Basenradio Network AG.

00:07:02: Guten Tag, mein Name ist Markus Steinbeiß.

00:07:05: Ich bin Followermanager und Gründer der Steinbeiß und Hacker.

00:07:09: was heißt das dann konkret?

00:07:11: wohl liegen investment chancen kleiner spoiler links und rechts von den usa hatten sie in den februar gesagt da liegen die chancen.

00:07:20: also ist jetzt ein halbes jahr acht monate her gilt das nach wie vor.

00:07:24: ja die frage was löst eine korrektur was löst es aus?

00:07:29: ist es Das Auflammen der Inflation wieder, das spricht die zweite Inflationswelle nach zwanzig-zweiundzwanzig, die ist jetzt hier aufgebaut, also ein inflationärer Zusammenbruch.

00:07:38: Die Zinsen steigen, wir kriegen das Szenario wie zwanzig-zweiundzwanzig.

00:07:41: Die andere Alternative ist, die Garnier-Tour kühlt sich global ab und wir rutschen in eine All-Style-Recession, also eine ganz normale Rezession, die wir aus den vergangenen Jahrzehnten zuchauf.

00:07:53: Denn es tut sich ja an Susan Zunehmender Kontrast auf zwischen makrokonömischen Daten.

00:07:58: und den Märkten.

00:08:00: Ja, auf der einen Seite mahnen in den USA der Shutdown, der Rückgang des Verbrauchervertrauens, zu Vorsicht und vor allem im Hinblick auf den hoch bewerteten US-Aktienmarkt.

00:08:11: Der Arbeitsmarkt kühlt sich ab, die Exporte schwächeln, der mobile Markt steckt in einer fundamentalen Krise.

00:08:17: Wenn wir nach oben blicken, hier gibt es zwar keine Shutdown, dafür eine ausserst fragile Begehung in Frankreich und insgesamt schwache Rahmenbedingungen, ein schwaches Wachstum.

00:08:25: Und in China, wenn man das Negativ herausstellen will, spielt immer noch die Immobilienkrise.

00:08:29: die Verbraucher leiden darunter und kann das auch als Bilanzrezession im Konsumsektor bezeichnen, die vom Konsum eben abhält.

00:08:36: Das heißt, es gibt schon Indikationen, dass das Risiko weniger jetzt im Inflationsanstieg liegt, sondern eher im Konjunkturbereich.

00:08:46: Und dahingehend wäre das Verhaltensmuster, das wir auch im Kopf haben, ein durchaus gewohntes, nämlich ... auf der SRE-Location-Seite die Aktienpositionen zu reduzieren, das defensiver zu gestalten, zinssensitiver zu gestalten, und einfach die zyklischen Komponente des Portfolios zu reduzieren.

00:09:03: Das ist so das Risikoszenarier, das wir vor Augen haben.

00:09:06: Wie sich das alles ausspielt, ist bei Weitem noch nicht sicher.

00:09:10: Insofern gilt es die Augen offen zu halten und sich anzupassen.

00:09:14: Das ist ein ganz wichtiger Punkt.

00:09:15: Das sind sehr starke Veränderungen im Gange.

00:09:19: Sowohl geopolitisch als auch monetär und insofern

00:09:22: ist es

00:09:22: weniger wichtig, die großen Prognosen zu stellen, wie sich die Situation in zwölf Monaten darstellt in den unterschiedlichen Essiglasten.

00:09:29: Es ist wahrscheinlich wichtiger, die Augen offen zu halten, die Veränderungen zu beobachten und wenn man diese Veränderungen wahrnimmt, sich anzupassen.

00:09:37: Und denke, das wird der Erfolgsdrei bei der nächsten Quartale sein.

00:09:40: Noch ein paar Firmenmeldungen.

00:09:42: kontinental stiehlt allen die Show.

00:09:44: Die Aktie springt über neun Prozent nach oben.

00:09:47: Kontinental meldet für das dritte Quartal eine operative Marge von elf Komma vier Prozent bei rund fünf Milliarden Euro Umsatz.

00:09:55: Die Profitabilität liegt damit klar über den Erwartungen.

00:09:59: Der Jahresausblick bestätigt kontinental.

00:10:01: Allianz und Deutsche Bank gehören zu den größten Verlierern im DAX.

00:10:05: Finanzwerte stehen generell unter Druck.

00:10:07: In den USA enttäuscht der Versicherer Travelers mit schwachen Prämienwachstum.

00:10:12: Das färbt auch auf Europa ab.

00:10:14: Auch Rüstungsaktien graten unter Druck.

00:10:17: US-Präsident Trump sprach nach einem Telefonat mit Vladimir Putin von Fortschritten im Urkeinekrieg und kündigte ein Treffen in Budapest an.

00:10:25: Anleger nehmen Gewinne mit Rheinmetall, verliert fast sieben Prozent.

00:10:29: Henselt und Renk sind im MDAX ebenfalls sehr schwach.

00:10:35: Ich bin leidenschaftliche Aktionärin und habe diese Leidenschaft vor vielen Jahren zu meinem Beruf gemacht.

00:10:40: Ich bin Finanzjournalistin, Börsen-Expertin, Finanzbuchautorin.

00:10:45: Mein Name ist Jessica Schwarzer und mittlerweile sind es nicht mehr die Aktien, sondern vor allem die Aktien ETFs, die mich faszinieren.

00:10:53: Und ich glaube, das wird heute auch unser Thema sein.

00:10:55: Es

00:10:55: gibt ja diesen berühmten Begriff.

00:10:57: Rebalancing, das machen wir die Form Manager, das können aber auch die Privatpersonen letztendlich machen.

00:11:03: Marktbewegungen können ja das Gleichgewicht verändern.

00:11:05: Also ich weiß noch, im Frühjahr haben wir alle diskutiert, USA schlecht, Europa top.

00:11:09: Mittlerweile hat sich's wieder gedreht, super Rally in den USA.

00:11:14: Also wie oft sollte man sein ETF-Portfolio eigentlich neu

00:11:18: re...

00:11:19: Balancing machen, um eigentlich eine optimale Risikoverteilung zu behalten.

00:11:23: Wie magst du das?

00:11:23: Also, das kommt sehr auf die Strategie an, die man hat.

00:11:26: Erst mal, wie man sein Depot überhaupt bestückt hat und natürlich auch auf den Anlagehorizont.

00:11:30: Ich lege sehr langfristig an.

00:11:33: Ich habe

00:11:33: seven oder acht ETFs, je nachdem, wie man es rechnet, im Depot und mache es einmal im Jahr, weil ich eine Aktienquote von achtzig Prozent habe, die extrem hoch ist und eine Anleiquote von zwanzig Prozent.

00:11:45: Und da passiert einfach einiges.

00:11:47: Da verschiebt sich einiges.

00:11:48: Und das versuche ich einmal im Jahr durch Zukunft übrigens wieder zu rebalancen, wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

00:11:54: Wenn ich super langfristig investiere und vielleicht nur zwei oder drei ETFs im Depot habe, eine Anleihe ETF weit gestreut und dann vielleicht ein MSCI World und MSCI Emerging Markets, was jetzt ganz simpel wäre, was aber nicht schlecht ist und Gottes Willen, reicht es vielleicht auch alle zwei Jahre zu rebalancen, vor allen Dingen, wenn es ein ruhiges Bergenjahr war.

00:12:12: Wenn ich aber sehr, sehr, ja, sehr, sehr... spekulativ unterwegs bin, auf Themen-ETFs setze, auf Branchen-ETFs, vielleicht auch mal ein Land bei Mischel, gerade jetzt zum Beispiel im Frühjahr gesagt habe, Europa hoch.

00:12:26: Dann muss ich da vielleicht ein bisschen häufiger draufschauen, vielleicht halbjährlich oder auch quartalsweise und ein bisschen gegensteuern, weil gerade wenn man in die sehr engen Themen ETFs geht, dann kann da ja wirklich richtig was passieren, in die eine und in die andere Richtung hoffentlich hoch.

00:12:40: Und dann muss man im Zweifel mal ein paar Gewinne mitnehmen, was jetzt der Luxus wäre.

00:12:43: Blöd wäre es, wenn das Ding abstürzt, aber auch dann muss man vielleicht handeln.

00:12:47: Also es kommt auf die Strategie an.

00:12:48: Ich würde sagen, einmal im Jahr ist, glaube ich, so eine Zeitspanne, die für fast jeden passt.

00:12:55: Wer aktiver ist, ein bisschen mehr.

00:12:57: Wer ein bisschen langweiligeres Depot hat, wobei lange Weile nicht schlecht sein muss, vielleicht auch ein bisschen seltener.

00:13:03: Rohstoffe und Währungen.

00:13:04: Gold bleibt der sichere Hafen.

00:13:06: in der Nacht klettert der Preis auf viertausend dreihundert achtzig US Dollar ein neues Rekord hoch und damit steht die beste Woche seit September.

00:13:14: zweitausend und acht ins Haus.

00:13:16: Im Jahresverlauf liegt Gold rund siebenundsechzig Prozent zu.

00:13:20: Silber glänzt sogar noch stärker.

00:13:21: Die Feinwünsche steigt auf fiftyfünfzig Dollar sechsundvierzig ebenfalls ein Rekord.

00:13:26: und hier das Jahresplus satte Achtund Achtzig Prozent.

00:13:30: Der US Dollar zeigt sich schwach.

00:13:32: profitiert und steigt zeitweise über eins-sebzehn zum US-Dollar.

00:13:36: Ist aber am Freitag nach dem Jahr doch wieder leicht zurückgefallen.

00:13:39: Barsen Radio Network AG.

00:13:40: Mein Name ist Roman Kustahl.

00:13:42: Ich bin bei

00:13:43: der

00:13:43: BF verantwortlich für die Anlagestrategie in Staatsanleihen.

00:13:48: Ich habe

00:13:48: ein ganz anderes Thema jetzt nicht irritiert sein.

00:13:52: Es geht um Fußball.

00:13:53: Ich bin ein bisschen irritiert.

00:13:54: Also FIFA-Chef Infantino, der sucht ja absolut hemmungslos die Nähe von Trump.

00:14:00: Jetzt auch zuletzt wieder, schauen wir shake.

00:14:02: Also das hat für mich zumindest sehr hohes Fremdschämenpotenzial.

00:14:06: Jetzt ist ja nächstes Jahr, die Fußball-Beltmeisterschaft in USA, Mexiko und Kanada.

00:14:14: Also angesichts der derzeitigen sehr nationalistischen Politik in Washington fast schon Anachronismus oder... Und jetzt kommst du ins Spiel?

00:14:22: Vielleicht doch irgendwo eine Chance.

00:14:25: Ist das ein Thema, was an den Finanzmärkten oder an den Anleinmärkten gespielt wird?

00:14:29: Oder ist es völlig außen vor, völlig oberwelle?

00:14:32: Aus den Finanzmärkten spielt das überhaupt keine Rolle jetzt, was Fußball.

00:14:36: Aber diese drei Märkte, was du angesprochen, Kanada, Mexiko, USA.

00:14:40: Die haben einen Abkommen zusammen.

00:14:42: Und ich habe gerade gestern sich das ein bisschen durchgelesen, die sind gerade dabei, weil Mexiko und Kanada wurde mit sehr starken Zöllen, also Mexiko, twenty-fünf Prozent Kanada auch noch und so weiter.

00:14:54: Und die sind jetzt gerade dabei, diese Abkommen zu erneuern.

00:14:58: Und gerade das wäre ein so positives Signal vielleicht für Kanada und Mexiko, weil Kanada das ist natürlich die vor allem die Liefernhölze und so weiter, also Baumaterial nach Amerika, die haben so diese ganze Automobilsektor und so weiter und das belastet Kanada sehr stark.

00:15:13: Mexiko auf der anderen Seite, die haben auch so bisschen natürlich haben, die sind sehr stark abhängig von USA, aber haben auch andere Kanäle, für die sie halt dann produzieren, weil sie auch billigere Arbeitskräfte haben und so weiter.

00:15:24: Also die können das so ein bisschen besser ausgleichen, aber auch die Wirtschaft in Mexiko sehr stark belastet.

00:15:30: Und jetzt habe ich so gelesen, dass die jetzt in guten Gesprächen sind.

00:15:34: Die bereiten diese ganze Abkommen neu.

00:15:36: Das wird im XXVI.

00:15:37: ist praktisch neu, praktisch verpackt und dann zusammengestellt.

00:15:42: Aber die sind jetzt schon sehr, sehr weit.

00:15:43: Und sogar, das wird vielleicht positive Überraschung, dass sie jetzt von den twenty-fünf Prozent, was sie zahlen, werden Richtung zwölf oder zehn Prozent gehen.

00:15:51: Sogar für manche Automobilparts oder LKWs, was die jetzt auch in den USA exportieren.

00:15:57: Wenn das sogar keine Zolle geben und das kann ja eine positive Überraschung sein.

00:16:01: Also auf den Fußball, vielleicht das jetzt, glaube ich, das spielt den Markt irgendwie nicht so jetzt groß.

00:16:05: Aber das ist sehr, sehr wichtig, dass da eine positive ja vielleicht Überraschung kommt, dass das Abkommen jetzt neu gepackt wird.

00:16:15: Schauen wir auf die Berichtssaison.

00:16:18: Also in den USA läuft's bei Banken rund.

00:16:21: Alle großen Banken haben die Erwartungen übertroffen.

00:16:24: Beispiel gestern morgens Stanley steigete den Netto-Gewinn um forty-fünf Prozent, nennen wir nicht Saalfi, sechs Milliarden.

00:16:30: The Bank of America liegt um zwanzig Prozent zu acht Komma fünf Milliarden eingekächt.

00:16:36: Also die morgens Stanley-Aktie brach sogar neue Rekordhöhen.

00:16:41: Wie stark profitiert das Sektor jetzt derzeit von Donald Trump und der Fed?

00:16:46: Profitiert enorm.

00:16:47: Trump treibt ja die D-Regulierung mit Nachdruck voran und das resultiert in weniger Aufsicht.

00:16:54: In schnelleren Fusionen, da gab es jetzt große Firmenzusammenschlüsse.

00:16:58: und auch geringeren Eigenkapitalanforderungen.

00:17:02: Und das sieht man jetzt schon in den Bilanzen.

00:17:04: Aber das dicke Ende kommt erst noch, was Trump und die Banken angeht.

00:17:08: Jeder erwartet ja, dass die US-Notenbank Ende des Monats die Zinsen senkt.

00:17:12: Der große Wurfanken würde aber erst dann gelingen und würde dann gelingen, wenn die Notenbank Trumps Wunsch nach einer Senkung der Kapitalquoten und einer Lockerung der Stresstests nachkäme.

00:17:24: Beides fordert der US-Präsident.

00:17:27: und sollte es dazu kommen, dann selbst bei kleiner Reduzierung der Kapitalkoten würde ein Haufen Geld einfach auf frei werden.

00:17:34: Man muss sich anschauen, JP Morgan, Bank of America und Citigroup, halten zusammen einen Eigenkapital von rund einer Billion US-Dollar.

00:17:43: Und schon eine kleine Lockerung könnte da Milliarden freisetzen, die dann für kreditvergabische Aktienrückkäufe, für Dividenden zur Verfügung stehen würden.

00:17:53: Und das werden einfach Geld, das irgendwie auch den Weg an den Aktienmarkt wiederfinden würde.

00:17:57: Also sehr, sehr spannende Geschichte, sich das anzuschauen, dieses Bemühen der Trump-Regierung, die Regulierungsbehörden eben entsprechend zu besetzen, sodass eben der rechtliche Rahmen marktfreundlicher verbanken wird und eben auch der Druck, den Trump ausübt auf Sharon Powell und die US-Notenbank, samt auch eine Besetzung von eigenen Leuten innerhalb der US-Notenbank.

00:18:18: Steven Miran ist da ein Stichwort, versucht er eben da in Richtung sinkende Leitzinsen was zu tun und Druck auszuüben, aber gleichzeitig geht es ihm eben auch sehr stark um die Deregulierung und ganz konkret um die Senkung der Kapitalquoten, sodass eben das Geld, das da jetzt gebunden ist in den Bilanzen der Banken einfach auch in die Wirtschaft kommen kann.

00:18:39: Das ist jetzt erst mal so wiedergegeben, all die Sorgen, die man hat, was die Unabhängigkeit der US-Notenbank angeht, ist ja da noch gar nicht besprochen.

00:18:45: Aber das ist das, wo man jetzt speziell im Bankensektor darauf hofft, dass da sich was tun wird.

00:18:52: Man hört so Statements von den CEOs von den Banken, dass man da konkreteres weiß, zum Jahresende hin, vielleicht im Verlauf des ersten Halbjahres, bis zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum

00:19:08: Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr

00:19:11: zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum

00:19:14: Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr.

00:19:37: Basen-Radio-Network AG.

00:19:39: ist in den USA umstritten.

00:19:40: Ich hatte, glaube ich, letztes Mal beim Gespräch mit Ihnen, haben wir darüber gesprochen, dass Trump die hohen Preise, was Farmerprodukte angeht, verteufelt.

00:19:50: Da muss man ganz einfach sagen, dass die Vertriebswege in Amerika komplett anders sind.

00:19:53: Also man kann es nicht nur auf die Preise und auf die bösen Konzerne, das ist nicht der Fall, sondern wir haben tatsächlich in Amerika durch das Vertriebssystem zwei, drei Zwischenstationen, wo kräftig verdient wird.

00:20:04: Aber nichtsdestotrotz, Lonza hat natürlich aufgrund der Zollproblematik einen auf die Mütze bekommen.

00:20:10: Man vergisst aber, dass sehr viele Schweizer Unternehmen das beste Beispiel ist Sika.

00:20:14: Sika hat ebenfalls einen auf die Nase bekommen.

00:20:17: Und das ist ein primus der Branche.

00:20:18: Was Baukleber angeht, sind die weltweit absoluter unangefuchtener Marktführer.

00:20:23: Und sie sind auch verprügelt worden aufgrund des Zollstreits zwischen der Schweiz und den USA.

00:20:30: Und Geberit als Pendant dazu ist nicht so verprügelt worden, Beide Unternehmen stellen den gesamten Bedarf für den amerikanischen Markt in den USA her.

00:20:42: Von daher haben sie mit den Zöllen überhaupt nichts zu tun.

00:20:44: Wurden aber, wie gesagt, in die siebten Haftung genommen.

00:20:48: Wieder das Beispiel Medien, Verfügbarkeit.

00:20:50: Oh, Zölle, ich verkaufe ohne dahinter zu schauen, was da wirklich dahinter steckt.

00:20:55: Und deswegen ist Lonza für mich immer noch ein absoluter Kauf, weil Also, wenn wir sie nicht hätten, würde ich sie kaufen.

00:21:03: Und für die neuen Depots kaufe ich sie auch.

00:21:05: Und ich glaube, es kommt zu einer Entspannung zwischen der Schweiz und zwischen Trump.

00:21:10: Es gab natürlich dort einen ganz schlechten Staat.

00:21:12: Und das wurde hier sehr, sehr stark umstritten.

00:21:14: Frau Keller-Sutter, unsere Präsidentin, ist kläglich gescheitert bei den Verhandlungen mit Trump.

00:21:20: Es gab massive Kritik.

00:21:22: Aber ich denke, das ist für die Schweiz.

00:21:24: Und hier versteht man eben nur, was Mittelstand wert ist.

00:21:27: Und dass unbedingt dort weiter angeknüpft werden soll, dass diese Lösung... dass diese Lösung herkommen muss, ist jedem eigentlich klar.

00:21:33: Deswegen lohnt es weiterhin ein ganz klarer Kauf.

00:21:37: Mein Name ist Günther Fett.

00:21:39: Ich beschäftige mich seit den Achtzigerjahren schon mit der Aktienanlage, damals noch in einem renommierten Privatbankhaus in der Vermögensverwaltung.

00:21:49: Und seit nineteenhunderts, siebenundneinzig, bin ich selbstständig, habe in zwei tausend acht einen

00:21:56: Dach

00:21:56: vor aufgelegt, den GF Global Select.

00:21:59: Ja, und der macht mir sehr viel Freude, genauso wie meine Kunden.

00:22:02: Wie

00:22:02: viel KI haben Sie denn in einem Dach vor mit drin?

00:22:06: Das kann ich nicht sagen, aber eine Entwicklung, die Sie nicht aufhalten können weltweit, gerade in den Industrienationen, ist die Demografie.

00:22:14: Und wenn Sie die Demografie nicht aufhalten können, genauso wie die technologische Entwicklung oder eine KI-Entwicklung, dann sollte man das berücksichtigen bei seinen Investitionsentscheidungen.

00:22:26: Was sie auch nicht aufhalten können, ist die zunehmende Verschlechterung der Umwelt.

00:22:30: Die Sünden, die man in der Vergangenheit gemacht hat mit unserer Natur und die es erforderlich machen, dass man immer mehr in sogenannte Umwelttechnologie investieren sollte.

00:22:41: Und das sind für mich alles Entwicklungen, an denen ich gerne teilhaben möchte.

00:22:46: Demografie zum Beispiel im Bereich Farmer und Gesundheit.

00:22:49: Das Dummel ist nur, ich analysiere ja laufen meine Zielfors.

00:22:53: Ich habe jetzt eine Liste mit Zielfors.

00:22:57: Und die habe ich jetzt mal sortiert nach der Sechs-Monats-Performance.

00:23:03: Und da sehe ich in den letzten sechs Monaten so schlechte Performance-Zahlen im Bereich Farmer und Gesundheit.

00:23:10: Das hat natürlich auch alle seinen Grund.

00:23:12: Und der Bereich Umwelttechnologie, der ist die letzten sechs Monate auch nicht so gut weggekommen.

00:23:16: Aus welchen Gründen auch immer.

00:23:18: Na ja, da gibt es ja noch einen Präsidenten in den USA.

00:23:20: Ein paar Gründe könnte ich mir vielleicht vorstellen.

00:23:23: Ja gut.

00:23:24: Ziehen Sie dann einfach Trendfolge?

00:23:26: Sie folgen im Trend, bis er bricht.

00:23:27: Nur wann schmeißen Sie mal einen voraus?

00:23:30: Einfaches Beispiel, wenn ich in meine Liste gucke, sortiert nach den letzten sechs Monaten.

00:23:35: Dann steht an erster Stelle ein Technologie-Fonds, der verwaltet ... ... zweiundzwanzigkommar fünf Milliarden Euro.

00:23:43: Also nur mal um zu sehen, dass das nicht irgendein Nauberde ist.

00:23:47: Den Namen will ich jetzt gar nicht sagen.

00:23:49: Dann kann man mich anrufen, wenn man den wissen will.

00:23:51: Der hat die letzten sechs Monate einen Plus gemacht von ... ... zweiundfünfzig Prozent.

00:23:55: Zweiundfünfzig Prozent.

00:23:57: Das ist doch mal eine Hausnummer, ne?

00:23:58: Auf

00:23:59: der anderen Seite gibt es einen ... ... Technologie-Fonds, der hat in diesen sechs Monaten nur ... ... sechzehnundhalb gemacht.

00:24:04: Der verwaltet ... aber auch vierundzwanzig Milliarden.

00:24:07: Also auch der ist, wie man in Bayern sagt, nicht auf der Brennsuppe dahergeschwommen.

00:24:11: Und das sind so Dinge, die ich mit meiner Fondsoftware dann sehr gut beobachten kann und dann auch entsprechend reagiere, indem ich den einen mit dem anderen voraustausche.

00:24:26: Und wie geht's dann der Emskimi?

00:24:29: Die EMS Chemie, dort ist das Problem etwas anders.

00:24:32: Das China-Geschäft ist ein Problem.

00:24:34: Und

00:24:34: sie machen Hochleistungsverbundstoffe, also Plastik, Polymere, hauptsächlich.

00:24:39: Das beste Beispiel immer ist, fahren sie schier einrig.

00:24:43: Es kommt kaum dazu.

00:24:43: Ich würde gerne mal öfter fahren.

00:24:46: Also ihre Skischuhe würde es ohne EMS Chemie nicht geben.

00:24:51: Das zum Beispiel.

00:24:52: Und sie beliefern auch die Autoindustrie, Autoindustrie, schwächelt.

00:24:55: Und dort ist das Problem.

00:24:56: EMS ist extrem abhängig.

00:24:59: Und jetzt komme ich wieder zu einem anderen Problem, weil man sieht ja das vorher, was ich immer so ausführlich erzähle, wie das in einem totalen Kausalzusammenhang steht mit den Titeln, die wir haben.

00:25:09: Bei Ems ist der Schweizer Franken verheerend, weil Ems ist ein absolut auf Export orientiertes Unternehmen und dort ist der Schweizer Franken natürlich eine absolute Katastrophe.

00:25:19: Man muss sowieso der Schweizer Wirtschaft ein Grenzchen winden durch die Flexibilität, weil sie immer wieder, immer wieder mit dem steigenden Schweizer Franken ein Problem haben.

00:25:27: Das muss man... natürlich kompensieren, jetzt kommen die Zollproblematik dazu.

00:25:31: Also das ist schon großes Kino, was da geleistet wird und für Ems ist einfach der Schweizer Franken ein Gift.

00:25:37: Und man schaut sehnsüchtig auf die Nationalbank.

00:25:40: und jetzt komme ich wieder noch Schlag die Brücke zu den Zinsen.

00:25:43: Wir sind ja in der Schweiz bei Null.

00:25:45: Die Stimmen sind geteilter Meinung, ob wir wieder negative Zinsen bekommen oder nicht.

00:25:51: Aber auch da muss ich mich fragen, was haben wir für eine Alternative?

00:25:55: Wie kann man auch überhaupt Ich rede nicht von Schwächen.

00:25:59: Schwächen kann überhaupt gar nicht die Rede sein, aber zumindest einen weiteren Anstieg des Franken verhindern.

00:26:05: Und das geht meiner Meinung nach nur durch die Negativzinsen, weil durch die Interventionen der SNB, also der Schweizerischen Nationalbank, Da sind die Erfolge ja recht überschaubar.

00:26:14: Das heißt, es wird der Nationalbank nicht viel übrig bleiben, als wieder ins Negative zu gehen, um die Strafzinsen einzuführen.

00:26:20: Fassen wir kurz zusammen.

00:26:21: Bankenstress, Zolldrohungen und ein politischer Blindflug in den USA.

00:26:25: Keine gute Mischung für Anleger.

00:26:27: Kontinental rettet mit starken Zahlen die Laune im Dachs.

00:26:30: Doch unterm Strich überwiegt die Vorsicht.

00:26:32: Gold glänzt, Silber strahlt sogar.

00:26:35: Und an der Börse bleibt Unsicherheit der Dachgeber.

00:26:38: Ich bin Andreas Grunz, die Schimmer von Börsenradio.de und wenn Ihnen unser Überblick gefällt, bewerten Sie uns jetzt mit fünf Sternen und empfehlen Sie diesen Podcast weiter oder noch besser.

00:26:47: Kommen Sie vorbei am Samstag, der Oktober, der Börsen-Tag in Berlin.

00:26:53: Wir hören uns und wir sehen uns.