Börsenradio to go

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00:00:03:

00:00:06: Die Stimmung in der Industrie trübt sich leicht ein, aber der Markt hält dagegen und entschliesst sich am Ende des Tages für ein kleines Plus.

00:00:14: Die Rede von Fettchef John Paul hatte keine neue Erkenntnisse gebracht für den Zinskurs, Arbeitsmarktrisiken nach unten, Inflation eher Risiken nach oben.

00:00:25: und das Mandat der Fett lautet eben Vollbeschäftigung und stabile Preise.

00:00:30: Und nur die tamtischen Gefolgsleute, Marin Bohrmann und Waller, die wissen genau, was zu tun ist, nämlich die Fett in einen Taubenschlag zu verwandeln.

00:00:38: Ich bin Andreas Groß, die Stimme von Börsenradio, es ist Mittwoch, der September, und mit dem Studio-Kollege Peter Heinrich.

00:00:45: Unsere Gäste heute.

00:00:47: Wir haben Uwe Eilers, die US-Schuldenkrise eskaliert, sagt er, er nennt es Wahnsinn und warnt von massiven Folgen für Märkte und Anleger.

00:00:55: Christian Scheidt, einer der Top Trader bei Wikifolio, ein FHZ-Artikel sorgt hier für starke Zuflüsse.

00:01:03: Open Door ist für ihn die verrückteste Story seit Gamestop.

00:01:08: Dirk Müller, auch bekannt als Mr.

00:01:10: Dux, Rekordbörsen und Gold im Fokus.

00:01:13: Müller setzt auf Madman-Taktik, die Rally trägt, doch sie könnte bald wackeln.

00:01:19: Rüdiger Bohn ist Lost in Translation Investments im boomenden Asien.

00:01:24: Er sieht große Chancen.

00:01:25: Er vergleicht Trader mit Buddhiken und nennt Lagerfeld den Trendsetter.

00:01:30: Und wir haben noch Robert Halver von der Baader Bank, der sagt Europas Politik denkt nicht wirtschaftlich.

00:01:37: Anleger müssen sich deswegen mit Brotkuhmen zufrieden geben.

00:01:41: Die Interviews jetzt in Auszügen.

00:01:43: Und Sie wissen ja, in voller Länge gibt es alle Interviews bei börsenreide.de im laufenden Programm.

00:01:54: Der Markt momentan, wir schätzte ihn ein, USA haben aufgeholt, worum eigentlich könnte man fragen und die DAX-Familie, da ist Stillstand mehr oder weniger, seitwärts.

00:02:06: Ja, wir hatten Anfang des Jahres eine große Euphorie mit der neuen Regierung, mit dem Infrastrukturprogramm, mit dem Militär-Sondervermögen und so weiter und so fort.

00:02:13: Jetzt stellt sich doch mal raus, man sieht es ja auch jeden Tag in den Nachrichten.

00:02:17: Bis das Geld fließt, wird es noch dauern, dann das Geld wird secondfremdet, geht in irgendwelche anderen Kanäle.

00:02:22: Da gibt es gerade sehr große Kritik von den Wirtschaftsweisen auch, die teilweise mitgewirkt haben an diesem Programm.

00:02:29: Ja, also ich glaube, dass diese Euphorie, die halt da war, ein Stück weit jetzt aus dem Markt weicht.

00:02:34: Das Geld geht zurück in die USA.

00:02:35: Einfach deshalb, weil die Musik in diesen ... in diesen Trendbranchen einfach in den USA spielt.

00:02:42: Also wenn ich an KI denke, wenn ich an Raumfahrt, an Robotik denke, es führt einfach an den US-Unternehmen kein Weg vorbei.

00:02:49: Und deswegen findet da jetzt eine Art Rückbesinnungsstadt.

00:02:52: Der große Schock mit Trump ist jetzt erst mal verdauert.

00:02:54: Das war ja im April, das waren die Zölle.

00:02:56: Damit kann der Markt im Prinzip im Moment leben.

00:02:59: Man muss jetzt mal gucken, was es mit der Inflation macht.

00:03:01: Aber im Moment geht einfach das Geld zurück in die USA.

00:03:03: Was viele machen jetzt, sie gehen Währungsgesicht zurück in die USA, weil sie doch ein bisschen Angst haben.

00:03:08: dass der doller Verfall weitergeht, aber nicht so so trotz.

00:03:11: jeder will ne Alphabet haben, jeder will ne Nvidia haben.

00:03:14: Jeder will jetzt auch wieder ne Apple haben, weil man doch merkt, Mensch, mit zwei Milliarden Endgeräten da draußen in der Welt ist Apple doch ne Macht.

00:03:20: Und da fallen dann halt Unternehmen wie Porsche, Volkswagen dann doch wieder unter den Radar, zumal die dritte Gewinnwarnung in diesem Jahr jetzt auch nicht gerade so beiträgt, dass das Vertrauen hier aufgebaut wird.

00:03:30: Ja, man muss gucken, die Bewertungen sind natürlich oft anders, sind es sehr, sehr viel niedriger als in den USA.

00:03:35: Das muss man auch sehen.

00:03:36: Deswegen könnte ich mir doch auch vorstellen, dass diese Welle, das jetzt Geld nach Europa geht, vielleicht noch nicht ganz so bei ist.

00:03:41: Es ist im Prinzip jetzt gerade ein bisschen, dreht sich gerade um.

00:03:45: Aber grundsätzlich, vielleicht haben wir doch eine kleine Trendwende gesehen und wenn die Regierung endlich mal schafft, auch das Geld zu mobilisieren für die Bahn, für die Infrastruktur, könnte ich mir vorstellen, kann es für Trau noch wieder zurückkehren.

00:03:56: Wenn ich mir dein Wiki anschaue, knapp sechzehnt Prozent Cash, das klingt so nach einer ja relativ vorsichtigen zurückhaltenden Grundeinstellung, da könnte ja was passieren.

00:04:08: Lässt du da momentan besondere Vorsicht walten oder ist es grundsätzlich bei dir so, dass du relativ hohe Cashkoten fährst?

00:04:14: Ja, also ich habe diese Strategie, dass ich sehr viel Cash habe eigentlich im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr ich nicht übermäßig viele Positionen im Wikifolo gleichzeitig habe und zum anderen auch immer eine hohe Cashquote habe.

00:04:49: Ich mache auch öfter mal Positionen abends noch zu, möchte es nicht über Nacht halten, um die Risiken über Nacht nicht zu haben und gleichzeitig hohe Cashquote.

00:04:57: auch deswegen, weil wenn dann doch mal eine Korrektur kommt, eine relativ scharfe Korrektur innerhalb von ein paar Tagen, möchte ich einfach mit dem Cash bereitstehen können, um dann eben wieder die Chancen zu nutzen, die sich dann ergeben.

00:05:07: Ich meine, zweit April oder wann war das genau?

00:05:09: Siebt April, ich weiß nicht mehr.

00:05:10: Ich meine, Rheinmetall, die plötzlich früh.

00:05:14: Da konnte ich reingreifen, weil ich genug Cash hatte.

00:05:18: Das Problem haben viele Anleger, die sind immer voll investiert, die können das an dem Tag nicht nutzen.

00:05:22: Diese Flexibilität möchte ich mir gern bewahren.

00:05:25: Die Börsenlage des Tages.

00:05:26: Zur Woche Mitte-Schleicht der DAX eher seitwärts, landet aber leicht im Plus.

00:05:30: Jörg Stanzl vom Braukassem C-Markets spricht von Fehlzündungen ohne Käuferdruck.

00:05:35: Der Handel bleibt eng, seit Wochen fehlt eine klare Richtung.

00:05:38: Am Ende steigt der DAX um Null, zwei Prozent, dreiundzwanzigtausend sechshundertsechzig Punkte, auch beim M-DAX Null, zwei nach oben, dreißigtausend dreihundertundneun Punkte.

00:05:49: Andreas Lepkus sieht nachlassende Kaufneigung und fehlende Impulse.

00:05:53: Das IFO-Geschäftsklima-Index trübt sich im September erstmals seit einem halben Jahr wieder ein.

00:05:58: Und Frau P. Bank-Ökonomen Dr.

00:06:00: Thomas Gitzel nennt das einen ernüchternden Realitätscheck.

00:06:04: Von Erholung keine Spur, Unsicherheiten drücken auf die Exportwirtschaft.

00:06:09: In New York zeigt sich die Frühbörse vorsichtig, Dow Jones pendelt knapp im Plus, Nasdaq und S&P.

00:06:21: Der Goldpreis.

00:06:22: Präsentiert von der Rohstoffmesse München.

00:06:24: Wir machen Börse hörbar und verständlich.

00:06:27: So, ab jetzt sind wir einstellig.

00:06:29: In nur noch neun Tagen trifft sich die Rohstoffwelt in München zu großen Messen.

00:06:33: Gold gibt heute etwas nach.

00:06:35: Steht bei drei Tausend, siebenhundert, forty-one Dollar.

00:06:38: Die Feinunze, das ist ein Minus von Null, sechs Prozent oder knapp dreiundzwanzig Dollar.

00:06:42: Ganz klar Anleger nehmen auch mal Gewinne mit.

00:06:46: Gold hat ja zuletzt Rekordstände erreicht.

00:06:48: Auch die Währungen spielen eine Rolle.

00:06:50: Der Euro zeigt sich relativ schwach nach Veröffentlichung des Evo-Geschäfts, denn mit index rutscht er weiter ab.

00:06:56: zuletzt eins, siebzehn, zweiunddreißig zum US-Dollar.

00:06:59: Das ist ein Tagesverlust von Null, sieben Prozent.

00:07:02: Am Ölmarkt stabilisiert sich brennt nach einem kurzen Rücksetzer wieder.

00:07:06: Die Nordseasorte kostet am Abend US dollar.

00:07:10: Mehr Rohstoff-News jetzt von Dirk Müller.

00:07:15: Treffen Sie Dirk Müller, Jochen Steiger und weitere Rohstoff-Profis am dritten und führten Oktober auf der Rohstoffmesse München.

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00:07:28: Wir, Dirk Müller hier, hallo.

00:07:30: Mensch und Aktienhandel hin und her und Analyse und alles, was irgendwie mit dem ganzen Finanzkrämpel zu tun hat.

00:07:36: Kommen wir zu den Rohstoffen.

00:07:38: Gold.

00:07:38: Ein bisschen widerspricht ja Gold.

00:07:40: Sehen-Rekord.

00:07:42: Überbewertet

00:07:43: oder gerechtfertet.

00:07:44: Warum ist Gold so stark?

00:07:46: Wie ist dein Ranking der Treiber?

00:07:47: Zinswände fährt, Zentralbankkäufe, Geopolitik, Zölle, schwache S-Dollar oder ETF-Zuflüsse?

00:07:55: Es spielt alles und alles natürlich ein Stück weit mit rein.

00:07:57: und was wie stark.

00:07:58: Ich glaube das kannst du von Tag zu Tag neu gewichten.

00:08:01: Spielt alles mit rein.

00:08:02: Aber tatsächlich ist natürlich der hohe Goldpreis ist erstmal ein Zeichen des Misstrauens in die Viertwährungen.

00:08:08: Und natürlich die USA haben einen Punkt erreicht.

00:08:11: Ich habe mal gerade für den letzten Vortrag alte Beiträge von zwei tausend acht rausgeholt Zeitungsartikel.

00:08:16: Was haben wir uns da schon aufgeregt?

00:08:18: über die hohen Schulden der USA, dass es nicht nachhaltig ist und dass sie dringend was gegen ihr Defizit tun müssen und dass es in die Katastrophe läuft und was weiß ich.

00:08:25: drei Schuldentragfähigkeit der USA diskutieren wir seit mehr als zwanzig Jahren und das ist ja nicht besser geworden.

00:08:30: seitdem und tatsächlich mit der zunehmenden auch wirtschaftlichen Stärke Chinas und Anforderungen dieserseits kommt irgendwann der Punkt wo das alte Geschäftsmodell der USA so nicht mehr funktioniert.

00:08:39: man muss die Frage stellen wer wird denn die Anleihen künftig kaufen?

00:08:42: und jetzt kommt natürlich eine ganz ganz spannende Geschichte die in den USA ist gerade so.

00:08:46: das große Thema wird nämlich die stablecoins und die stablecoins praktisch als neue als neue Käufer schicht der Staatsanleihen, das ist ja eine richtig geile Geschichte.

00:08:56: Das

00:08:56: ist eine richtig verrückte Schacht.

00:08:58: Jetzt müssen wir den Hörern vielleicht erklären, die noch nicht Stablecoins kennen, wie die funktionieren.

00:09:03: Also das heißt, ist ein Coin... Der ist verknüpft mit einem echten Asset, in dem Fall mit US-Dollar über Staatsanleihen sozusagen.

00:09:11: Man muss sich die Hand vor die Augen hauen, wenn man sich das anschaut.

00:09:14: Eine verrückte Idee eigentlich.

00:09:15: Man sagt, Stablecoins wären total wichtig.

00:09:17: Die ganze Welt braucht das.

00:09:18: Das ist nichts anderes als, wie du es richtig sagst, ein künstlich erschaffender Coin, der eins zu eins mit US-Dollar unterlegt wird.

00:09:25: Und zwar im Wesentlichen mit US-Staatsanleihen.

00:09:28: Das heißt, die kann auch theoretisch jeder, der legitimiert wird, rausgeben.

00:09:31: Einer, der das rausgeht, ist zum Beispiel US-Präsident Trump bzw.

00:09:34: seine Firma selbst der usd eins aber auch teffer.

00:09:38: das sind also stablecoins bereits am markt und das sind die großen spiele mit dabei.

00:09:43: da ist kentafits charok mit dabei.

00:09:44: es sind die großen.

00:09:45: die großen player der amerikanischen finanzwelt sind dabei diese stablecoins rauszubringen.

00:09:51: diese stablecoins den können die einfach rausbringen wie eigenes geld sozusagen Und die müssen aber eins zu eins mit Staatsanleihen unterlegt werden.

00:09:59: So, und warum sollte man das jemand tun?

00:10:01: Die Leute kaufen an die Stablecoins, weil sie mit den Stablecoins besser bezahlen können als die US-Dollar.

00:10:05: Völliger Schwachsinn aus meiner Sicht, aber es wird propagiert und es funktioniert.

00:10:09: Die Leute wollen lieber mit Stablecoin bezahlen als mit Dollar.

00:10:12: Also geben sie dem Herausgeber sagen wir mal... einer großen amerikanischen finanzfirma geben sie ihre us-dollar oder ihre euro oder sonst was und bekommen dafür stablecoins.

00:10:24: und mit denen bezahlen sie dann weil das geht angeblich schneller und sicherer als mit us-dollar.

00:10:28: ich halte für unsin aber so ist akumentiert so.

00:10:31: und derjenige der jetzt seine stablecoins rausgegeben hat seine fantasiemünzen und dafür jetzt euro und us-dollar bekommen hat der kauft davon amerikanische Staatsanleihen als Unterlegung.

00:10:43: Und die bleiben da auch liegen.

00:10:44: So lange die Stablecoins die Umlauf sind, das heißt, je stärker die Wirtschaft wird, je mehr die Wirtschaft wächst, umso mehr Stablecoins gibt heraus, umso mehr Staatsanleihen kaufte und behält die auch.

00:10:53: Das heißt, die Staatsanleihen werden dann nicht mehr von China gekauft werden, sondern herausgebern der Stablecoins.

00:10:57: Und der schönste Schachzug ist ja, dass dieses Gesetz zur Regulierung dieses Ganzen dem Herausgeber der Stablecoins, der ja dann die Anleihen besitzt.

00:11:07: verbietet die Zinserträge an die Kunden weiterzugeben.

00:11:11: Der muss der arme Kerl, muss dann die ganzen Zinsen, die der Staat für die Staatsanleihen zahlt, behalten.

00:11:16: Also, das ist eine riesengelddruckmaschine für Donald Trumps Familie, für seine Firmen, für seine Freunde, für die großen Firmen der amerikanischen Finanzindustrie, die das rausbringen.

00:11:26: Auch Walmart möchte gerne sowas rausbringen.

00:11:29: Die verdienen sich damit dumm und duschlich.

00:11:30: Gleichzeitig wird dadurch eine Riesenmachfrage nach amerikanischen Staatsanleihen im Land selbst geschaffen.

00:11:37: Also, es wird praktisch eine neue Ebene eingezogen.

00:11:39: Und das Ausland brauchst du dann gar nicht mehr.

00:11:41: Und da reden wir jetzt schon über zweistellige Milliardenbeträge, die da... aktiviert sind.

00:11:46: und das wird jetzt gerade massiv gepusht in den USA und wird möglicherweise ein genialer Schachzug die Verschuldung der USA vom Ausland ins Innenland zu holen und da auch einzufrieren, so dass es gar kein großes Problem mehr ist und die Zinsen bleiben dann auch im Land.

00:12:00: Kommen wir zu den Firmenmeldungen.

00:12:01: Die Commerzbank kündigt ein neues Aktienrückkaufprogramm an.

00:12:04: Bis Februar, im Wert von bis zu einer Milliarde Euro eingezogen werden sollen Aktien im Wert von bis zu einer Milliarde Euro eingezogen werden.

00:12:11: Es ist bereits das fünfte Rückkaufprogramm seit Jahrzehnte, seit Jahrzehnte, seit Jahrzehnte, seit Jahrzehnte, seit Jahrzehnte, seit Jahrzehnte, seit Jahrzehnte, seit Jahrzehnte, seit Jahrzehnte, seit Jahrzehnte, seit Jahrzehnte, seit Jahrzehnte, seit Jahrzehnte, seit Jahrzehnte, seit Jahrzehnte, seit Jahrzehnte, seit Jahrzehnte, seit Jahrzehnte, seit Jahrzehnte, seit Jahrzehnte, seit Jahrzehnte, seit Jahrzehnte, seit Jahrzehnte, seit Jahrzehnte, seit Jahrze.

00:12:29: Die Aktie reagiert prompt mit Kursgewinnen.

00:12:32: Beim Verpackungsspezialisten Geras Heimer herrschte heute Alarmstimmung Denn die Finanzaufsicht Barfin prüft mögliche Verstöße gegen Rechnungslegungsvorschriften.

00:12:42: Das klingt jetzt sehr dramatisch, ist es aber unter Umständen gar nicht.

00:12:45: Es geht letztendlich um die Frage, wann, in welchem Jahr, welcher Umsatz gebucht werden kann.

00:12:51: Geras Hermanns vorgeprescht, hat es im vergangenen Jahr gemacht.

00:12:54: Die Barfin sieht es anders und sagt, das müsste er in diesem Jahr tun.

00:12:57: Also für den neuen Finanzchef Wolf Lehmann gleich zur Amtsbeginn ein schwerer Prüfstein.

00:13:02: Geras Hermann betont, korrekt bilanziert zu haben und kooperiert mit der Behörde.

00:13:06: Trotzdem, sowas hinterlässt am Markt zunächst einmal heftige Spuren.

00:13:10: Fast vierzig Prozent stürze die Aktie ab, so tief wie seit Jahrzehnte nicht, aber im Tagesverlauf hat man sich von den ganz dicken Tiefs gelöst.

00:13:18: Es bleibt am Ende ein Minus von, na ja, immerhin noch, sechzehn Prozent.

00:13:23: Der Autokonzern Stellantis stoppt die Produktion in mehreren europäischen Werken.

00:13:27: Betroffen sind Standorte in Frankreich, Deutschland, Italien, Polen und Spanien.

00:13:32: Grund sind schwache Verkaufszahlen und hohe Lagerbestände.

00:13:35: Les Echoes hat zuerst berichtet.

00:13:37: Stellantis hat dann bestätigt, spricht von kurzen Produktionspausen.

00:13:41: Das Unternehmen spricht aber von schwierigen Marktbedingungen in Europa.

00:13:45: Einleger reagieren verunsichert.

00:13:47: Die Aktie gibt nach.

00:13:51: Und wenn ein Herk hat dann in den USA Chime, dann wäre das auch da so, dass vielleicht der Fünfzig Prozent des Geldes einfach mal verloren wäre für die ganzen Gläubiger.

00:13:59: Also es ist nicht so, dass das einfach undenkbar wäre, sondern es ist denkbar.

00:14:03: Wir machen Börse hörbar und verständlich.

00:14:06: Guten Morgen, ich bin Uwe Eines Mitgründer und Vorstand der Frankfurter Vermögen in Bad Hamburg.

00:14:12: Ich fasse nochmal zusammen, es ist ... Nicht nur kritisch, was da passiert, ich spitz das mal zu, ist es sehr kritisch, was da passiert.

00:14:19: Auch wenn das jetzt nicht morgen passieren kann, das umfallen, ist man die Notenbank oder USA, können ja nicht pleitegehen, haben wir eine Notenbank, können ja drucken bis zum Anschlag.

00:14:28: Aber langfristig, siehst du dann die Gefahr, wie kann ich mich denn schützen?

00:14:33: Gut, wenn die Notenbank druck bis zum Anschlag heißt, das haben wir ja damals hier im Deutschen Reich schon gehabt, in bestimmten Phasen.

00:14:40: Naja, da wurde auch gedruckt, und da heißt natürlich, dass die Inflation dann massiver.

00:14:43: geheizt wird, ich meine das Geld fließt dann irgendwo rein.

00:14:46: Wie kann man sich schützen?

00:14:47: Gut, auf zwei Wegen ein einmal keine US-Staatsanleihen zu kaufen, das ist ein Weg.

00:14:52: Plus die US-Dollar als Währung draußen da zu lassen, beziehungsweise wenn man Aktien die US-Dollar hat, dann einfach die Währung quasi abzusichern, wenn man dann groß genug ist.

00:15:02: Natürlich war dann der Gäste natürlich schwierig, das ist klar.

00:15:04: Aber ansonsten, ja, das wären die Möglichkeiten, die man dann nicht hat.

00:15:09: Es geht ja dann oft um Schadenvermeidung, Risikominimierung.

00:15:12: und wenn wir das richtig positiv drehen wollen, wo liegen denn die Chancen momentan?

00:15:18: Wenn das wirklich so eintritt, dass die US-Währung weiter schwächeln sollte, dann sind natürlich die wenigen Export auch in den Unternehmen, die die USA direkt hat.

00:15:25: Und sicherlich ein Vorteil, beispielsweise eine Boeing, die sich da wieder erholen könnte, die natürlich sehr stark unter Druck ist, die tatsächlich sehr viel exportiert.

00:15:33: Oder Katapela, solche Unternehmen, die einfach tatsächliche Exporteure sind.

00:15:38: Aber davon gibt es in den USA natürlich ganz so viele.

00:15:41: Die könnten profitieren tatsächlich dann von diesem Thema.

00:15:45: Aber alle anderen,

00:15:45: schwierig.

00:15:46: Und abseits der amerikanischen Märkte und Unternehmen, wie sieht es im Rest der Welt aus?

00:15:52: Wenn es in Amerika runtergeht, schwappt das Geld eben nach.

00:15:55: Was ist da sich hin?

00:15:57: Das ist also durchaus sicherlich so, dass es dann wirklich sich im World Wide verteilen würde.

00:16:01: Auf die Staaten wollte die Währung, die dann tatsächlich als relativ stabil gesehen werden.

00:16:06: Aber es wird natürlich auch einen Impact haben, natürlich weltweit, wenn so was passieren würde.

00:16:10: Das ist auch ganz klar, da würden die Kapitalmärkte weltweit natürlich verrückt spielen.

00:16:13: Aber es ist sicherlich die Anlagen in USA wären, die sicherlich am stärksten betroffen

00:16:18: sind.

00:16:18: OberEilers Vorstand und Gründe der Frankfurter Vermögen.

00:16:20: Unser Update am Mittwoch.

00:16:22: Vielen Dank.

00:16:23: Nicht danke vielmals.

00:16:26: Kompetent, aktuell, verständlich.

00:16:29: Mein Name ist Robert Heilwein, ich bin der Leiter der Kapitalmarktanalyse der Badder Bank AG.

00:16:33: Small und mit Caps.

00:16:35: kommt jetzt die Breite, also ist damit zu rechnen, dass Zins Lockering besonders die zweite Reihe und die dritte Reihe in den USA trägt, den man der Russel, zweitausend, ist jetzt auch mittlerweile aufgestiegen.

00:16:45: Also man kann es nicht nur argumentieren, die Rallye wurde dann von den berühmten Sieben getragen oder das haben wir mal von, erweitert von dreißig Aktien.

00:16:52: Das ist das Schöne, der Markt wird breiter.

00:16:54: Natürlich, Hightech ist nach wie vor mit Sonderkonjunktur ausgestattet, das läuft weiterhin sehr gut, weil das Geschäftsmodell noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, sehr erfolgreich sein wird.

00:17:03: Aber und das ist

00:17:05: Auch

00:17:06: der Mittelstand, der besonders konjunkturreagibel ist, kommt auch.

00:17:10: Das machen die Zinssenkungen, weil diese kleineren Werte viel stärker auf die Refinanzierung über Banken angewiesen sind.

00:17:16: Aber was natürlich auch über die KI hilft, künstliche Intelligenz ist natürlich, dass auch die Software-Anwendung auch gerade Mittelstand größer werden.

00:17:24: Das heißt, man wird produktiver, effizienter.

00:17:27: Und das bringt dann auch enormen Schub für Unternehmensgewinne.

00:17:31: Und das spricht eben auch für die zweite Reihe.

00:17:33: Das heißt, Das Staubecken ist zwar voll, aber der Stauraum wird auch größer, sodass die Aktienmärkte nicht die Gefahr sehen, zu quächen.

00:17:42: Ja, also

00:17:47: das ist vielleicht die verrückte Geschichte seit GameStop.

00:17:50: Diesmal ist es so, dass ein amerikanischer Headshorm Manager sich geäußert hat zu der Open Door, so heißt ja das Unternehmen, und einen potenziellen Verhundertfacher ausgerufen hat.

00:18:03: Hallo, mein Name ist Christian Scheid.

00:18:05: Ich bin bei Wikifolio unter meinem richtigen Namen zu finden.

00:18:08: Mein Tradername ist Scheid und ich führe bei Wikifolio mehrere verschiedene Strategien.

00:18:14: Einer davon ist die Strategie Special Situations Long Short und das ist auch die, die langfristig erfolgreichste ist, ist auch die, wo das meiste Anlegergeld investiert ist, sozusagen sind mittlerweile über vierzehn Millionen Euro.

00:18:28: Und darauf liegt ganz klar mein Schwerpunkt, mein Fokus bei Wikifolio.

00:18:32: Die Nummer fünf.

00:18:34: Mögliche Verhundertfachung bei Open Door.

00:18:37: Wo kommt jetzt diese Zahl der Verhundertfachung?

00:18:41: Also bei Tenbecker ist man ja schon irgendwo happy, aber jetzt Verhundertfachung.

00:18:44: Ein Immobilientitel in den USA.

00:18:47: Also momentan ist ja die Door nicht open, sondern eher zu.

00:18:50: Ja, also das ist vielleicht die verrückte Geschichte seit Gamestop.

00:18:54: Also Gamestop haben, glaube ich, alle mitbekommen, was da los war.

00:18:56: Das war ja dieser Meme-Hype, wo die Akte sich innerhalb von ein paar Wochen, ein paar Monaten verfuhr.

00:19:03: Müsste ich nachschauen, für zehn, für zwanzig Facht hat.

00:19:05: Diesmal ist es so, dass ein amerikanischer Hedge-Hormonetscher sich geäußert hat zu der Open Door, so heißt ja das Unternehmen, und einen potenziellen Verhundertfacher ausgerufen hat.

00:19:16: Jetzt kann man ja euch sagen, okay, der ist ein bisschen verrückt der Gute, aber man muss auch sehen, der hat schon mal einen Verhundertfacher entdeckt und das war die Kavana, das ist ein US-Gebrauchtwagenhändler, das ist für mich eigentlich der Turnaround des Jahrzehnts, die Kavana war eigentlich Pleite, die Aktie war bei zwei oder drei Dollar und dann kam er eben mit seiner These, die Aktie wüsste sich eigentlich verhundertfachen und es ist aufgegangen.

00:19:38: Also er hat die Kavana entdeckt und dafür steht er, da versteht er mit seinem Namen.

00:19:43: und jetzt natürlich mit dieser neuen Empfehlung Opendor setzen Anleger in Scharen, in Massen auf eine Wiederholung dieser Erfolgs-Story.

00:19:52: Mir geht es bei solchen Geschichten dann gar nicht so sehr darum, dass vielleicht ein Opendor wirklich so viel Wert sein könnte irgendwann mal oder mir geht es da weniger um das Fundamentale, sondern ist eher das Psychologische.

00:20:01: Ich finde mega spannend, wie dann sich die Massen auf so eine Aktie stürzen, eben wie damals auch bei der GameStop.

00:20:06: Und da versuche ich dann, auf dieser Welle mitzureiten.

00:20:09: Also mir geht es jetzt gar nicht so sehr darum, jetzt zu sagen, ich will jetzt auch den Verhundertfacher und ich warte jetzt fünf Jahre, sondern Ich versuche mir dann auf diesen Teil dieser Wegstrecke, die die Aktien nach oben nimmt, mir einen Teil rauszuschneiden, bis halt ein Traders macht.

00:20:22: Ich hatte die Aktien jetzt schon ein paar Mal getradet, es ging ein paar Mal gut und im Moment liege ich leider schief.

00:20:26: Also ich bin zu früh wieder rein, ich hab auf den Rebound gesetzt und liege jetzt so mal schön zwanzig Prozent hinten.

00:20:32: Aktienwert weiß ich jetzt gar nicht, man müssten um die zwanzig Prozent sein.

00:20:34: Dann sag ich, unschön, aber die Position ist auch nicht so wahnsinnig groß, dass sie ganz große Löcher ins Wikifolio reißt.

00:20:40: Also ich bin, glaub ich, momentan zu zwei Prozent unterm Allzeit hoch.

00:20:44: Das ist schon noch alles in Ordnung.

00:20:46: Und ich werde die Position aber auch nicht zu stark ins Minus laufen lassen, wenn sich jetzt rausstellt, die Anleger verlassen.

00:20:51: Open-Doorschiff wieder in Massen.

00:20:54: Die Open-Army nennt sich das in USA.

00:20:56: Die haben sich schon die hier Namen gemacht.

00:20:58: Ganz verrückte Geschichte auf jeden Fall.

00:20:59: Man kann da auch gerne mal ein bisschen googlen und sich da einlesen, ohne gleich die Akze zu kaufen.

00:21:04: Das ist wirklich richtig spannend.

00:21:05: Und ja, mal gucken, was am Ende des Tages rauskommt.

00:21:07: Für mich ist es immer nur ein Schwaid.

00:21:09: Also ich laufe ja nicht in einem Hedgehammer in der Stablinnt hinterher, sondern ich setze auf diesen psychologischen Masseneffekt.

00:21:15: Interessante Geschichte und das ist die, wie er es so genannt, verrückteste Geschichte seit GameStop.

00:21:20: Das Special Situations Long Short Wikifolio.

00:21:24: Und Christian Scheidt, ich danke dir sehr herzlich.

00:21:26: Ja, danke dir Andreas.

00:21:27: Mehr Trading.

00:21:28: Ideen finden Sie im Blog unter wikifolio.com

00:21:31: und in der Börsenradio

00:21:32: mediatik.

00:21:33: Börsen-Radio-Network

00:21:58: AG.

00:22:03: Politik und Notenbankchefs diskutieren, aber die sind sehr viel dezenter.

00:22:08: Ja, das ist in der Tat so.

00:22:09: Also die Japaner, was das angeht, es gibt natürlich eine enge Verbindung zwischen dem Finanzminister oder Wirtschaftsminister.

00:22:17: Ich bin gar nicht ganz sicher, inwieweit das getrennt ist, was die Bewertung des Yen ist.

00:22:22: Da kann unter Umständen sein, dass es da von den Währungshütern im Ministerium ein Hinweis gibt, Mensch, Notenbänker, ihr müsst da was tun.

00:22:29: In die Zinsdiskussion wird aber nicht eingegreifen.

00:22:32: Das ist Ueda, das ist der Notenbankchef in Japan.

00:22:35: Der entscheidet das.

00:22:37: Oder das Team entscheidet das um ihn herum mit ihm, wie die Zinsen eben da gestaltet werden sollen.

00:22:42: Im Moment Null Komma Fünf.

00:22:44: Es war ja noch nicht so lange her, dass es sogar negativ war.

00:22:47: Und man wollte eigentlich jetzt schon erhöhen.

00:22:49: Das liegt eigentlich nur an der Überlegung, wie hoch ist die Inflation?

00:22:53: Und die ist in Japan aus Sicht der Notenbank noch nicht hoch genug.

00:22:57: Deshalb ist man eigentlich gewillt, dass das ein bisschen noch.

00:23:01: die Inflation steigt, die Löhne soll steigen, die Inflation soll steigen, dann würde man die Zinsen erhöhen.

00:23:06: Eigentlich haben wir die Situation jetzt.

00:23:08: Jetzt hat man aber gesagt, naja, wegen der Zölle warten wir mal.

00:23:12: Und jetzt ist allerdings auch noch der... Premierminister Ishiba dort zurückgetreten, der war nicht so sehr beliebt, hat auch bei der Oberhauswahl noch mal wieder verloren und hat jetzt gesagt, okay, nach knapp einem Jahr, ich gebe jetzt auf oder nach ungefähr einem Jahr, ich gebe jetzt auf und da ist jetzt am, ich glaube, am vierten Oktober ist die Wahl und da wird dann der oder die Nachfolgerin, also Kouizumi ist einer da und ich glaube, Takahichi ist die andere, die da hoch im Kurs stehen.

00:23:40: Und so lange hat die Notenbahn gesagt, jetzt gucken wir erst mal, bis sich alles und wahrscheinlich werden wir so um den Jahresanfang den nächsten Zinsschritt nach

00:23:48: oben machen.

00:23:49: Ist das mit der Verschuldung?

00:23:51: In Japan?

00:23:51: Ja, die Verschuldung, insofern ist das natürlich klasse, dass die Zinsen so niedrig sind.

00:23:55: In Japan ist das... höchst verschuldete Land der Welt oder zumindest mal moderne Land der Welt.

00:24:01: Ich kann jetzt nicht für alle Länder sprechen, aber auf jeden Fall sehr, sehr hoch verschuldet.

00:24:05: Aber anders als alle anderen Länder quasi nur gegen sich selber.

00:24:10: Das heißt, man hat da keine Abhängigkeiten nach außen.

00:24:12: Es gibt ja Amerika, haben ja viele Anleihen, die im Ausland eben auch sind und dann bestehen dann Abhängigkeiten gegebenenfalls, wie machen wir das?

00:24:20: Ich sage mal im Spaß, theoretisch können die Japaner sagen, ihr glaubt ja nicht ernsthaft, dass ihr das Geld jemals wiederkriegt.

00:24:25: Wir streichen das an.

00:24:25: Einfach, ihr kriegt so einen kleinen Pieper, kriegt immer eine grüne Ampel, wenn ihr da drauf drückt, irgendein anderen Bonus noch.

00:24:31: Und dann, ganz genau.

00:24:33: Dann, ja, Zinsen sind dann weg und wir sind dann wieder bei null.

00:24:37: Also, weil es eben nur intern ist und das scheint zu funktionieren, deshalb ist das für die Japaner jetzt in dem Sinne nicht kritisch.

00:24:44: Und hier die Zusammenfassung.

00:24:45: Der DAX hat ein kleines Plus geschafft.

00:24:47: In den USA bleibt die Richtung offen.

00:24:49: Firmen sorgen für Bewegung, Kommerz bank glänzt, Geresame stürzt, uns der Land ist stockt.

00:24:55: Dazu Goldschwächer, Euro unter Druck.

00:24:57: Das waren die Highlights vom Mittwoch.

00:24:59: Ich bin an die Groß, die Stimme von Börsenradio.de.

00:25:02: Bleiben Sie uns gerne gewogen, erzählen Sie es weiter und bewerten Sie uns.

00:25:05: Das wäre ganz wichtig mit fünf Sternen.

00:25:07: So werden wir noch bekannte und Sie bleiben stets bestens informiert.

00:25:11: Und nochmal kurz der Hinweis.

00:25:12: Alle Interviews in voller Länge hören Sie im laufenden Programm bei Börsenradio.de.

00:25:17: Guten Abend.

00:25:29: Basenradio-Network AG.