Börsenradio to go

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00:00:07: Wasen-Radio-Network AG.

00:00:09: Marktbericht.

00:00:11: Wieder zurück vom Finanzplatz Zürich, Peter Heinrich.

00:00:15: Ich grüße Sie mit dem Studio auch mein Kollege Andreas Groß.

00:00:18: Gold knackt drei tausend siebenhundert neunneunzig US-Dollar.

00:00:23: Dazu haben wir auch in diesem Interview Experte Blumenrot.

00:00:27: Goldrally ist bei den Trendfolgern angekommen in den Silber, Platin und Kupfer.

00:00:32: Der DAX kann den Absturz von VW und Porsche eigentlich gut wegstecken heute, legt um Null, vier Prozent zu und ging mit Dreiundzwanzigtausend sechshundertelf Punkten aus dem Xetra-Handel.

00:00:43: Die Wall Street ist vor der Paul-Rede kaum verändert, aber trotzdem auf Rekordmodus.

00:00:50: Heute ist Dienstag, der Dreiundzwanzigste September zwanzig, fünfundzwanzig.

00:00:55: Aber zuerst nach Zürich und dann wieder zurück zu einer Übersicht der Börsenlage.

00:01:00: Mein Name ist Lars Erichsen, in zwanzig Jahre lang habe ich ausschließlich Day-Trading-Betrieben und damit auch mein Geld verdient.

00:01:06: Und dann habe ich mich entschlossen in die Welt der sozialen Medien einzusteigen.

00:01:10: Ich mache

00:01:11: heute einen großen YouTube-Kanal, der trägt meinen Namen.

00:01:14: Außerdem noch ein Podcast, der trägt auch meinen Namen.

00:01:16: Und mit meinen Kollegen von By The Dip bin ich ebenfalls hier im Sonntag am Start.

00:01:20: Mein Name ist Peter Heinrich, wir treffen uns hier in Zürich.

00:01:23: Grad wird es wieder voll hier um unseren Stand herum.

00:01:26: Es ist immer so, wenn die Vorträge wechseln, dann gehen alle raus und gucken an den Ständen vorbei.

00:01:32: Du hast den schönsten Blick, oder?

00:01:34: Du meinst den Überblick?

00:01:35: Einmal den Überblick.

00:01:37: Du bist ja über zwei Meter, oder wie groß

00:01:39: bist du?

00:01:39: Na, einst sind wir neunzig, aber du meinst den schönen Blick hier auf dem Zürichsee.

00:01:42: Ja, wunderbar.

00:01:43: Die Wall Street kennt seit Wochen eigentlich nur eine Richtung, ein hoch nach dem anderen, dann ist er die Fätern.

00:01:50: Ja, die Zinskurve mal wieder verendet, mal in die andere Richtung, Nullkomma-Fünfzwanzig-Basis-Punkte gesenkt.

00:01:55: S&P.

00:01:55: Fünfhundert-Nessig-Rekorde, sogar der Russell-Zwei-Tausend, hat Rekorde keine Rücksetzer.

00:02:02: Warum lässt sich das erklären?

00:02:04: Ja, ich glaube, die Indizes steigen an der sogenannten Mauer der Sorgen, der Wall of Warries entlang.

00:02:11: Denn wir haben gesehen, dass sich jetzt die Investitionsquote langsam erhöht.

00:02:15: Aber es waren sowohl Privatanleger als auch Institutionen.

00:02:19: kulturelle Anleger, lange sehr skeptisch für den Markt.

00:02:22: Das heißt also, es macht aus meiner Sicht Sinn nicht nur darauf zu schauen, ob wir neue Rekorde haben, sondern es macht darüber hinaus auch noch Sinn, sich Gedanken zu machen, wer partizipiert davon.

00:02:32: Und

00:02:32: ich

00:02:33: gehe davon aus, dass diese Entwicklung sich noch ein bisschen weiter fortsetzt, denn wir sind beide schon ein bisschen länger dabei.

00:02:39: Große Bullenmärkte enten meist nicht in dem Moment, wo sich immer noch einige Sorgen machen, sondern enten in Fahnenstangen, in sehr steilen Rallys.

00:02:47: Das heißt, selbst Verständlich, ein guter Teil ist schon geschafft.

00:02:50: Ich sehe aber noch weiteres Aufwärtspotenzial, bis wir dann wirklich das Gefühl haben, okay, wir sind jetzt hier in der Blase.

00:02:55: Dann erkenn ich dir eine Blase.

00:02:56: Im Prinzip, indem du den Preis analysierst.

00:02:59: Das heißt also, wenn du kaum noch Rücksetzer hast im Markt, wir sehen einen stetig steigenden Markt.

00:03:06: Wenn wir uns aber die großen Tops in den letzten Jahren anschauen, dann waren das häufig die Fahnenstangen.

00:03:13: Das heißt also, dass der Markt dann in einem sehr kurzen Zeitraum nochmal zehn bis fünfzehn Prozent obendrauf legt und darüber hinaus müssen wir natürlich auch die fundamentalen Treiber im Auge behalten.

00:03:23: Ja, KI ist Enttäuscht!

00:03:25: Datacenter, all diese Themen sind relativ groß, aber wie Howard Marks von OakTree Capital gerade festgestellt hat, es ist eigentlich der Gesamtmarkt, wenn wir mit auf die KGVs der US-Indice schauen, der vergleichsweise teuer ist, wenn wir uns die Quartalszahlen der Max Seven und Anhang anschauen, dann sind diese Aktien gemessen an dem Wachstum noch nicht zu teuer, nicht überbewertet.

00:03:51: Die haben Cash, Cash.

00:03:52: Also fassen wir noch zusammen, warum lassen die Börsen nicht?

00:03:55: Es gibt der Faktoren, bring sie mal in die Reihenfolge, was ist für dich wichtig?

00:03:59: Also Zinsfantasie, Earning-Season, AI-Story oder Drittens-Liquidität.

00:04:03: Die Faits hängt jetzt von vier bis vier fünfundzwanzig.

00:04:06: Ganz klar die Liquidität.

00:04:08: Das ist für mich der wesentliche Treiber.

00:04:10: Ja, wenn wir uns die großen Märkte anschauen, die großen Industrienationen, dann leiden die alle darunter, dass sie einen demografischen Wandel haben, die leiden alle darunter, dass Produktivitätswachstum lag unter zwei Prozent über viele Jahre hinweg.

00:04:21: Die Börsen sind aber zweistellig gewachsen.

00:04:24: Wo kommen denn die anderen zehn bis zwölf Prozent her?

00:04:27: Das ist die Liquidität.

00:04:29: Und dieser Liquiditätszyklus

00:04:31: kann

00:04:31: beendet werden, a. durch eine Rezession, oder b. durch Inflation, die nicht mehr kontrolliert werden kann.

00:04:39: Da steht meine Bisher achten sie in den nächsten beiden Quartalen noch nicht auf der Agenda, aber das wären die großen Wahnsignale.

00:04:45: Schauen wir nochmal auf die Börsenlage des Tages.

00:04:47: Der Dachs zeigte sich am Dienstag freundlich und gewann null Komma vier Prozent auf dreiundzwanzigtausend sechshundert elf Punkte.

00:04:54: Rückenwind kam von den Rekordständen an der Wall Street, die den Börsen in Europa insgesamt Stabilität gaben.

00:05:01: Belastend wirkte allerdings weiterhin der starke Euro, der die exportorientierte Deutschland AG weiterhin bremst.

00:05:08: Der Orosox Fünfzig steigt um Nullkommar Sieben Prozent auf Fünftausend Vierhundert Einenund Achtzig.

00:05:14: Der Euro liegt bei Eins, Siebzehn, Neun und Achtzig US Dollar.

00:05:18: Der ATX als TR, Elftausend Dreihundertzwanzig Punkte in Wien mit Plus Nullkommar Einenund Siebzig Prozent.

00:05:26: Auffällig war die Robustheit des DAXes, trotz des Kurs Stürzes bei VW und Porsche.

00:05:32: Beide Werte erholten sich im Verlauf.

00:05:34: Volkswagen legte drei Komma ein Prozent zu.

00:05:37: Porsche SE II.V und Porsche AG II.III Prozent.

00:05:43: Ansteckungseffekte auf den gesamten Markt blieben aus.

00:05:46: In den USA herrscht Zurückhaltung.

00:05:49: Vor der Rede von Fettchef Sharon Powell bewegten sich die Indizes kaum.

00:05:53: Die Wall Street trotzdem weiterhin auf Rekordniveau.

00:05:58: Der schwache Dollar hat ja natürlich die gute Performance der amerikanischen Aktien nahezu komplett aufgefressen.

00:06:06: Also in Euro gerechnet ist der Standard und Purs faktisch ihr-to-date flach.

00:06:11: Die Expertenmeinung.

00:06:12: Hallo, mein Name ist Cornelius Purps.

00:06:15: Ich bin Kapitalmark-Strategie bei der ANTR-Vermögensverwaltung in Hamburg.

00:06:20: Um die

00:06:21: Kaufkraft

00:06:22: in unterschiedlichen Regionen und Ländern zu beurteilen, nimmt man ganz gerne den, und das ist kein Unsinn, den Big Mac

00:06:29: Index.

00:06:30: Was kostet der Big Mac?

00:06:31: in den jeweiligen Ländern?

00:06:33: und so versucht man das dann zu vergleichen.

00:06:35: In Hamburg sprichst du über den Dönerindex.

00:06:39: Was sagt der momentan aus?

00:06:42: Dönerindex.

00:06:43: Es gibt den Big Macindex.

00:06:44: Es gab mal so ein Ikea-Regalindex.

00:06:46: Es gibt jetzt auch den iPhoneindex, habe ich gesehen.

00:06:49: Klar, Produkte, die auf der ganzen Welt verkauft werden und eine identische Qualität haben, da kann man natürlich wunderbar vergleichen, was kostet denn ein Produkt in dem Land, was kostet es in jenem Land?

00:07:00: Ja, ich gucke, auf den Dönerpreisindex, den gibt es eigentlich gar nicht.

00:07:04: Den habe ich mehr so im Kopf und der ist auch nicht international, der ist nur national.

00:07:08: Aber was sagt mir der Dönerpreisindex?

00:07:11: Der hält mir immer wieder vor Augen, dass die Inflationsbetrachtung in Deutschland bei mir persönlich und ich glaube auch bei vielen Menschen ein etwas kompliziertes Gebiet ist, weil wir vergleichen die Preise gerne immer noch mit, wie war es vor Corona?

00:07:25: Das sind mittlerweile immer fünf Jahre, über die wir da sprechen.

00:07:29: Ja, und wie sind wir vor Corona in den Dönerladen gegangen?

00:07:32: mit einem fünf Euro Schein?

00:07:33: Vielleicht fünf Euro fünfzig.

00:07:35: Und wenn man jetzt einen Döner für sieben Euro fünfzig bekommt, kann man sich glücklich schätzen, etwas preiswertes abgegriffen zu haben.

00:07:42: Also da haben wir natürlich schon eine ganz, ganz erhebliche Preisteigerung.

00:07:45: Und das ist für mich so der Inflationsindikator.

00:07:47: Ich hab keine Ahnung, was ein Döner vor einem Jahr gekostet hat, aber ich weiß noch sehr genau, was er vor fünf Jahren gekostet hat.

00:07:54: Was bedeutet das jetzt für die Anmerkestrategie?

00:07:56: Also jetzt nicht der Dönerindex, sondern das Thema

00:08:00: Anlegen

00:08:01: im DAX, Anlegen in USA,

00:08:03: Dollar,

00:08:04: Gold, was

00:08:04: wir besprochen haben.

00:08:06: Ja, der Dönerindex ist insofern ein Hinweis für die Anlagestrategie, weil er einfach sehr plastisch zeigt, dass wir in einem Umfeld der Preissteigerungen sind, was wir vor der Corona-Pandemie zehn Jahre lang in Deutschland faktisch nicht waren.

00:08:20: Das ist wieder da, das ist bei der Geldanlage natürlich zu berücksichtigen, dass man schaut, dass man hier den Inflationseffekt auf jeden Fall herausbekommt.

00:08:29: Das ist am deutschen Rentenmarkt schwierig.

00:08:32: Da sind die Renditen im Bereich von zwei, zweieinhalb, zwei, drei Viertel.

00:08:36: Also wer in Renten investiert, der muss davon ausgehen, dass er die Kaufkraft mit Ach und Krach noch erhält, aber mehr auch nicht.

00:08:42: Es ist sicherlich zweckmäßig hier auch in andere Anlageklassen zu investieren und in andere Anlageregionen.

00:08:50: Es ist jetzt nicht der Punkt zu sagen, jetzt der Dachs ist ein halbes Jahr seitwärts gelaufen.

00:08:55: Jetzt muss man da reingehen, weil da geht es jetzt zu zwanzig Prozent nach oben.

00:08:58: Ich denke, diese Aussage wäre zu mutig.

00:09:01: Genauso sollte man jetzt auch nicht auf den Wechselkurs.

00:09:04: Es spekulieren und sagen, jetzt hat sich der Dollar so weit abgewertet.

00:09:08: Der hat auch wieder Schwung aufzuwerten.

00:09:11: Deshalb gehe ich jetzt in US-Dollar Assets.

00:09:13: Vieles ist möglich, die Unsicherheit ist groß, die Risiken sind groß.

00:09:17: Wir haben über das Damokles Schwert gesprochen.

00:09:19: Ich denke nach wie vor, dass es sehr sinnvoll ist, breit aufgestellt zu sein.

00:09:23: Man ist in Aktien aufgestellt, man ist in deutschen europäischen Aktien aufgestellt, man ist in amerikanischen Aktien aufgestellt.

00:09:30: Gold ist immer wertvoll.

00:09:31: Früher war es die Lebensversicherung im Depot.

00:09:34: Heute ist es ein echter... Kurstreiber, auch unter Berücksichtigung des Wechselkurseffekts.

00:09:40: Auch in Euro notiert Gold auf Allzeithochs.

00:09:44: Insofern, das gehört auf jeden Fall ins Depot.

00:09:46: Und wir bei der Antea unterstützen sehr intensiv einen Investmentansatz, der noch weitere Sachwerte, berücksichtigt weitere Anlageklassen, berücksichtigt Immobilien, Private Equity Week.

00:09:58: Sie haben da einen sehr, sehr breit gestreuten Ansatz.

00:10:00: Und das ist unsere Philosophie, das ist unsere DNA.

00:10:04: Der Kapitalmarktstrategie der Antea.

00:10:06: Nilius Pups, Dankeschön fürs Interview.

00:10:08: Danke schön, Andy.

00:10:09: Börsen Radio Network AG.

00:10:11: Schauen wir auf Firmenmeldungen.

00:10:13: Porsche AG bleibt trotz längerer Laufzeiten für Verbrennemodelle bei der E-Strategie.

00:10:19: Produktionsvorstand Albrecht Reinhold betonte in Leipzig, dass man lediglich die Produktpalette ergänzt, aber an der Elektromobilität festhalte.

00:10:28: Gleichzeitig bleibt es ein zentrales

00:10:31: Ziel.

00:10:32: Ja, mein Name ist David Kunz.

00:10:33: Ich bin bei der BXWISS COO.

00:10:36: Das heißt, ich leide den operativen Bürsengetrieb.

00:10:39: Zurück zum Markt?

00:10:39: Also, ihr habt die Privatanleger sozusagen.

00:10:42: Ich hab gesehen, du hast eine Liste dabei.

00:10:43: Was ist denn so momentan gefragt?

00:10:45: Was wird denn am meisten gehandelt?

00:10:47: Ja, wir werden natürlich immer aus, auch für die Zuschauer und zuhörer.

00:10:51: Wir machen auch sehr viele Filme, auch für Zuschauer und Podcasts und YouTube-Videos.

00:10:56: Und eine der Fragen ist immer, was kaufen die Leute gerade?

00:10:59: Oder was verkaufen sie?

00:10:59: Oder welche Titel?

00:11:01: Und dann sieht man sehr schön, ich habe natürlich auch die Werte dann von der Börse Stuttgart und das unterscheidet sich dann nicht.

00:11:07: Also ist eine Aktie gefragt oder ein Thema, dann zieht sich das so mehr oder weniger durch alle Börsen durch.

00:11:13: Also bei uns tatsächlich auch dieses Jahr ist die Nividia wieder ganz oben, was meist gehandelt ist.

00:11:20: Und Novo Nordisk, also Pharma, war bei uns die letzten Jahre schon sehr hoch, ist auch wieder Platz zwei oder drei.

00:11:26: Also die sind nach wie vor die Dauerbrenner.

00:11:28: Also gehandelt als bei dieser Statistik.

00:11:31: kaufen und verkaufen.

00:11:32: Das beide ist dabei wahrscheinlich.

00:11:33: Genau, ich habe die Statistiken aber auch mit Kauf und Verkauf, aber die sind dann relativ ähnlich.

00:11:39: Was auch auffällig ist, auch bei uns und auch an der Börse Stuttgart.

00:11:43: Ich war letzte Woche bei den Kollegen an der Börse Stuttgart und habe auch da die Werte gehört.

00:11:47: Und bei uns ist das ähnlich Rüstungsunternehmen.

00:11:50: Also Rheinmetall, soweit ich gehört habe, sogar in Deutschland Nummer eins und bei uns auch in den Top zehn, also auch ein Dauerbrenner in den letzten Monaten.

00:11:59: Nicht die letzten Jahre, aber die letzten Monate sicher alles, was mit Rüstung geht.

00:12:03: Wir sehen es auch auf der ETF-Seite.

00:12:05: Gibt es diverse Defense-Produkte mittlerweile?

00:12:08: von den Anbietern.

00:12:09: Der erste ist schon relativ groß und dann sind gleich mehrere Produkte nachgezogen, also die Fans auch ein Riesenthema bei den Anlegern.

00:12:17: Das Spannende ist ja eigentlich nur eine Seitbemerkung.

00:12:20: Mittlerweile gilt der Defense teilweise als nachhaltig.

00:12:22: Ja, das ist ein...

00:12:24: Was man sich verzweiern, aber wahrscheinlich nicht mal vorstellen hätte dürfen.

00:12:28: Das ist sehr breites Welt, wenn man das ESG-Thema insgesamt anschaut.

00:12:31: Das ist so ein Thema auch, wo ich viel mit Privatanleger diskutiere.

00:12:35: Der Privatanleger hat praktisch keinen eine Chance irgendwie vernünftig zu schauen, was ESG ist.

00:12:40: Es gibt zehn verschiedene Messwerte oder Anbieter, die das veröffentlichen.

00:12:44: Bei einem ist, so wie du gerade sagst, es ist schon ESG-Defensives, auf einmal ESG.

00:12:49: Bei den anderen dann schon Kernenergie, auch noch schon ESG.

00:12:53: Und da fängt es dann an, wo fängt ESG an und wo hört es auf?

00:12:56: Ja, ich

00:12:56: glaube, das hat sogar die EU festgelegt, dass es mittlerweile Kernkraft und Uran als ESG sein darf.

00:13:02: Ja,

00:13:02: und wenn wir jetzt hier am Pürsentag eine Umfrage machen würden, können wir, ich kann das versuchen beim nächsten zu fragen, ob Kernenergie in einem ESG vor ist, da würden hundert Prozent strecken, dass das nicht so ist.

00:13:12: Und das meine ich so ein bisschen, es ist schwierig für einen Privatanleger danach zu vollziehen, wenn ESG draufsteht, was ist da überhaupt drin?

00:13:20: Ja, aber steht noch auf dem Zettel, also in der Filme wärt ihr drauf als du?

00:13:23: Ich habe einmal die aussehnlichen Aktien mitgebracht, die Most Actives, aber dann natürlich auch die Schweiz.

00:13:28: In der Schweiz vielleicht auch für die Zuhörer.

00:13:30: ganz kurz, der Index ist sehr stark, mit drei Werten, Nestle, Roche, Novartis machen den Großteil des Indexes aus ist ein anderes Indexkonzept wie in Deutschland.

00:13:39: Was ist da anders?

00:13:40: Zum einen, dass die drei Werte so stark gewichtet sind und zum anderen in Deutschland.

00:13:45: Allein im DAX, also fast fünfzehn Prozent.

00:13:49: Ja, die

00:13:50: drei Werte, ich müsste jetzt nochmal nachgucken, haben irgendwas zwischen fünfzehn und sechzehn Prozent.

00:13:55: Genau, und das ist das eine.

00:13:56: Und dann natürlich ist der DAX ein paar Performance Index und der SMI Purs Index.

00:14:01: Also beim einen die Dividenden drinnen in der Schweiz nicht.

00:14:04: Das haben wir immer ein bisschen aufpassen, wenn man die Indizes von der Performance vergleicht.

00:14:08: Wir sind derzeit knapp fünf Prozent im Plus, da ist irgendwie knapp zwanzig Prozent.

00:14:13: Deshalb muss man da auch immer ein bisschen vorsichtig sein.

00:14:15: Was bei uns natürlich meist gehandelt ist, auch auf der Schweizer Seite, nestet diesmal ganz oben, sonst war immer die OBS immer ganz vorne, als die CS noch gab in dem Jahr.

00:14:25: Mir

00:14:25: banken habt ihr bald nicht mehr.

00:14:26: Ja,

00:14:27: als die CS noch gab, die gab es ja dann so bis Herbst, früh Herbst, die hat es aber aufs Jahr gesehen, war die trotzdem da.

00:14:36: das wurde nicht mehr überholt die letzten Monate.

00:14:38: Die OBS immer ganz weit oben, aber dieses mal bis jetzt zumindest ist tatsächlich die Nestle vorne, die ja die letzten Monate Jahre nicht so performt hat.

00:14:49: Die EU-Kommission hat Apple, Google, Microsoft und Booking wegen möglicher Versäumnisse beim Kampf gegen Online-Betroge ins Visier genommen.

00:14:57: Die Unternehmen müssen nun detaillierte Informationen liefern, bei Verdacht auf unzureichende Maßnahmen drohen förmliche Verfahren.

00:15:05: Jagdse von Norma fiel um fast zehn Prozent und war damit schwächster S-Dachs wert.

00:15:12: Hintergrund ist der Verkauf der B- und Entwässerungssparte für achthundertfünfzig Millionen Euro an den US-Konkurrenten Advanced Drainage Systems.

00:15:20: Anleger sahen den Verlust der maschenstarke Spate kritisch.

00:15:32: Starten wir zuerst mit Brand.

00:15:33: Brandöl fällt den fünften Handelstag in Folge.

00:15:37: Und nun zum Gold.

00:15:39: Es steigt von Rekord zu Rekord.

00:15:41: Auch Silbe ist stark gefragt.

00:15:43: Der Goldpreis setzt sein Rekordjagd dank kräftiger Zuschüsse in Goldfonds und in der Aussicht auf weitere zinsenkenden Maßnahmen mit erhöhtem Tempo fort.

00:15:53: Die Notierung für eine Feinunse, also, Drei-tausend-Siebhundert-Einundneunzig-Kommerzehn-US-Dollar.

00:16:01: Und ist damit so hoch, wie nie.

00:16:03: Basenradio-Network AG.

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00:16:20: Wir machen Börse hörbar und verständlich.

00:16:23: Basenradio-Network AG.

00:16:25: Kompetent, aktuell, verständlich.

00:16:28: Die Rallye ist jetzt am Schirm angekommen, die Trendfolger stürzen sich jetzt auf die Gold-Rallye drauf.

00:16:38: Die Rallye hat sich massiv beschleunigt.

00:16:43: Wir machen Börse hörbar und verständlich.

00:16:55: Und

00:17:00: ich bin Andi Groß.

00:17:01: Ganz herzlich willkommen beim Börsenradio.

00:17:03: Ja, mich entspricht man von Rohstoffen, meint man derzeit.

00:17:07: Gold ganz besonders.

00:17:08: Viertausend Dollar, die Feine und Zähl.

00:17:10: Das ist so der Preis, der am Horizont aufgerufen wird.

00:17:13: Und es ist gar nicht mehr so lange hin.

00:17:15: Drei tausend, siebenhundert und ein paar Dollar haben wir schon gesehen.

00:17:20: Warum ist die Nachfrage nach Gold derzeit so hoch?

00:17:23: Ja, es erstaunlich so ein bisschen.

00:17:25: In den letzten Stunden haben wir schon gesehen, dass die Rallye sich massiv beschleunigt.

00:17:32: Ich glaube, da sind zwei, drei Gründe, die dafür entscheidend sind.

00:17:35: Also, wenn man sich zum Beispiel jetzt mal einen Schad anschauen würde, dann ist es eindeutig erkennbar.

00:17:40: Wir hatten im Gold so eine Seitwärtsphase gehabt, die zwei, drei Monate war.

00:17:43: Wir hatten ein Rekord durchgesehen bei drei Tausend Fünfhunderte Dollar, die uns im April war es glaube ich gewesen, April oder Mai.

00:17:50: Und danach ging es erst mal so eine Runde seitwärts zwischen dreitausend an einem Fünfzig, dreitausend Fünfzig, also ohne, dass das groß der Goldpreis zu einer der beiden Seiten ausgebrochen ist.

00:18:00: Aber am Ende... August, das kann man auf den Charts fast genau terminieren, auf die Minute genau, hat der Vorsitzende der US-Notenbank Fett, Jerome Powell, im Rahmen des Fettsymposiums in Jackson Hole erstmals durchblicken lassen, dass man jetzt doch wieder in den Zinssenkungszyklus in den USA einsteigen könnte, weil er hat das damit begründet, dass vom Arbeitsmarkt schwäche Signale kamen, die waren tatsächlich die Zahlen zum US-Arbeitsmarkt, was die neugeschaffene Stellen angeht, waren in den letzten Monaten sehr schwach gewesen.

00:18:31: Und die Verte der Sonne doppelt es man da.

00:18:33: Sie soll einerseits auf die Infektion schauen, andererseits aber auch schauen, dass der Arbeitsmarkt ja funktioniert und so gut wie möglich sich entfalten kann.

00:18:41: Das war, wie gesagt, seit Anfang des Jahres keine Zinschenko gesehen in den USA.

00:18:44: Jetzt hat schon Paul eine schon in September angedeutet und das war der Startschuss für die Gold-Rallye der letzten drei, vier Wochen gewesen.

00:18:52: Warum ist das so?

00:18:53: Weil Gold ja wieder Zinsen noch Dividende bringt, hat also jetzt keinen laufenden Erträge.

00:18:59: Man nimmt Gold.

00:19:00: wieder als Sicherheit ins Depot oder man nimmt es halt in der Hoffnung, dass irgendwann jemand anders mehr dafür bezahlt, dass man es also mit Wind verkaufen kann.

00:19:07: und je niediger die Sensen in den USA sind, die jemand bekommt, wenn er das Geld fest anlegt, desto günstiger es ist für den Goldpreis.

00:19:16: sagt man in der BBL, heißt das dann die ringere Opportunitätskosten.

00:19:20: Das ist der Grund eins.

00:19:21: Zinsenkungen USA oder Zinsenkungen weltweit sind eigentlich gut für den Goldpreis.

00:19:26: Nummer zwei, wir sehen momentan eine Phase, die durch doch sagen wir mal Ruhe Unsicherheit geprägt ist.

00:19:32: Wir sehen Versuche der US-Regierung jetzt auf die Notenbankpolitik Einfluss zu nehmen.

00:19:37: Der Wirtschaftsberater von Donald Trump ist jetzt Mitglied der Fett geworden, mindestens bis Februar und hat doch gleich für kräftige Zinsenkungen plädiert.

00:19:45: Man hat so ein bisschen an den Märkten Sorgen um die Unabhängigkeit der US-Notenbank.

00:19:51: Und auch gleichzeitig sind ja so ein bisschen auch Sorgen hochgekommen.

00:19:54: Die Staatsverschuldung gerade auch im USA.

00:19:56: Nächster gibt es Steuerersenkungen, die nicht ausreichend gegenfinanziert werden, wahrscheinlich im Staatsverschuldung.

00:20:02: großes Thema an den Märkten.

00:20:03: Und das ist etwas, was ja momentan hat, sehr viele Anleger in den Goldpreis hinein treibt.

00:20:08: Und wer sind diejenigen, die kaufen?

00:20:10: Also die Privatanleger, die können ja den Markt gar nicht so dermaßen bewegen.

00:20:15: In der Vergangenheit hieß es dann ja die Notenbanken weltweit kaufen.

00:20:19: Die Chinesen haben, glaube ich, achtzig Millionen Finanzen mittlerweile schon gehortert.

00:20:23: Gilt dieses Argument noch?

00:20:24: Oder sind neue Käufe dazu gekommen?

00:20:26: Ja, da sind neue Käufe dazu gekommen, definitiv.

00:20:28: Also die Privatanleger sind immer noch dabei.

00:20:30: Da sieht man auch an den Zahlen und Daten, die jetzt aus Europa kommen, aus Asien.

00:20:34: Das ist so ein bisschen gebremst, aber gerade so.

00:20:37: China, Indien, da ist die Nachfrage weiterhin

00:20:39: gut.

00:20:40: Notenbanken kaufen auch Gold, aber sie reden jetzt mit dem Fuß auf die Bremse.

00:20:44: Es gibt ein paar Notenbanken, die auch offensiv sagen, dass ihre Goldbestände ausweiten.

00:20:48: Das sind doch hier.

00:20:49: Mittelosteuropäische Notenbanken, Polen und Tschechien beispielsweise.

00:20:53: China, per se, wird weiterhin guter Käufer von Gold bleiben und vielleicht sogar nicht alle Goldkäufe offiziell ausweisen.

00:21:03: Ich zwingte auch keiner dazu, aber ich denke mal, dass China in der Notenbank die Nachfrage weiterhin groß bleiben.

00:21:08: Aber ich habe vielleicht noch neue Kunden, man sieht momentan sehr starke Käufe von ETFs, das sind X-Chain-Street-Effens oder ETCs, das sind Zertifikate, die Börsen gehandeln werden und die mit physischem Gold hinterlegt werden.

00:21:23: Und da... dann sehen wir jetzt gerade in den USA ein sehr starkes Kaufinteresse, und das jetzt nicht nur von Privatkunden, sondern gerade von großen Kapitänanlegesellschaften, von Hedgefonds.

00:21:33: Natürlich ist so ein bisschen so, die Rallye ist jetzt am Schirm angekommen, das ist so die Trendfolgerstutzen, sich ist auch die Gold-Rallye drauf, aber ich glaube, dass Motiv gerade in den USA ist, so ein bisschen diversifizieren weg von Aktien und Anleihen aus der Befürchtung, dass da ein, wo mein Ruckschlag kommt, könnte also dieses Versicherungsmotiv.

00:21:53: in New York neulich gesprochen habe, der sagte, die Hälfteile anfangen, die bekommt es momentan wegen Gold.

00:21:58: Und das zeigt so ein bisschen, dass gerade in den USA auch, den USA sitzt mehr mittendrin in diesen politischen Unsicherheiten, dass da doch sehr viele sich verabnen dafür, dass vielleicht irgendwann mal wieder ein Rückschlag in den Aktienmärkten kommt oder auch, dass die an nahe Märkte Signale senden, die jetzt dann nicht gut sind für die Wirtschaft und dass man sich da dann halt Gold aussucht, auch gerade gesagt das Thema Staatsverschulung, was die in den USA ja stark weiter zu... im Bett auch in anderen Ländern auch.

00:22:25: Das ist ein Thema, das viel in Kult treibt

00:22:27: momentan.

00:22:28: Unser Rohstoffexperte, Michael Blumroth von der Deutschen Bank.

00:22:31: Vielen Dank.

00:22:32: Ich danke, Spaß gemacht, danke.

00:22:36: TUI bestätigt nach stabilen Buchungen und höheren Preisen seine im August angehobene Prognose.

00:22:42: Im Sommer reisen, um eine Million Kunden mit TUI.

00:22:46: Buchungen lagen zwei Prozent unter Vorjahren, in Deutschland minus fünf Prozent, in Großbritannien plus ein Prozent.

00:22:53: Die Preise stiegen durchschnittlich um drei Prozent.

00:22:57: Bayer Warnt vor Risiken durch neue US-Gesetze.

00:23:01: Präsident Trump will Förderungen für erneuerbare Energien schrittweise streichen, was die Tochter bei-wa-ri stark treffen könnte.

00:23:10: Umsatz- und Gewinnprognosen des Konzerns stehen damit auf der Kippe.

00:23:15: Mein Name ist Rolf Bernd Pieper.

00:23:17: Ich bin internationaler Finanzmarkt-Experte, Erfinder der Triversifikation, Buchautor und Journalist.

00:23:24: Heute lassen wir Aktien und Anleihen einmal links und rechts liegen und schauen uns Renditen an, jenseits der Standardmärkte.

00:23:31: Sachwerte, Immobilien, Auslands, Immobilien, Kryptowährungen, Edelsteine, Holz, vielleicht auch Kunst.

00:23:37: Rendite neben Aktienmärkten, Kunst und Uhren gibt es ja auch noch.

00:23:41: Ja, fantastische Anlageklassen.

00:23:43: Wenn wir mal das nehmen, was wir vorhin aufgezählt haben, also Immobilien, Holz.

00:23:48: Jetzt Kunst und die Edelsteine.

00:23:50: historisch betrachtet, kann man ja mal eines feststellen.

00:23:53: Das waren immer die Assets, die die Vermögenen, die Reichen, die die Krone getragen haben, die das Kreuz getragen haben in der Portfoliodiversifikation gehabt haben.

00:24:03: Und die Kunst spielt dabei eine große Rolle.

00:24:05: Schauen wir uns die Kunststiftungen der Banken an.

00:24:07: Aber auch da muss man natürlich sagen, es ist wie am neuen Markt.

00:24:10: Setz ich auf neuen Künstler, habe ich eine Fifty-Fifty-Chance.

00:24:14: Auf der anderen Seite gibt es eben Künstler, insbesondere verstorbene Künstler.

00:24:17: Da ist die Kunst nicht mehr reproduzierbar, da kommt nichts Neues nach, da greift wieder die Knappheit.

00:24:23: Und das liefert Rendite.

00:24:24: Also muss ich da auch eine Portfoliosstrategie haben, was richtig Sinn macht.

00:24:28: Und man muss es einfach sagen, auch die Uhren liefern eine fantastische Performance ab.

00:24:33: Wenn ich es richtig mache, ich darf keine neue überkaufen.

00:24:35: Das muss man einfach mal sagen.

00:24:36: Sprechen wir über Rolex.

00:24:37: Die neuen Uhren, weiß man, die haben nicht mehr die tollen Laufwerke, so wie sie sie früher mal haben.

00:24:43: Kau, wir haben eine Vintage Rolex aus dem Jahr fünftiger, sechst.

00:24:47: jahren.

00:24:47: beispielsweise liefert die performance also erst mal guter wertspeicher ich habe immer einen hohen wiederverkaufs erlös und sie liefert sogar performance.

00:24:55: also bei den uren bin ich komplett im vintage bereich und das ist ein sehr sehr guter diversifikations baustein unter dem gesichtsheit knappheit und neuer durchführungsweg.

00:25:07: Ich selbst hatte auch immer wieder mal Interviewpartner oder kennen welche, die setzten auch auf, also es gibt ja nächstes Thema quasi Feinwein, aber auch Whiskey, also Qualität statt FOMO, also Anlageklasse Whiskey halte ich für komplex.

00:25:19: oder ist das nur was für Liebhaber?

00:25:21: Nee, das ist mittlerweile sogar eine große Anlageklasse, also ich bin selber mit einem Birbenproduzenten in den USA mittlerweile im Gespräch und wenn sie da ein gutes Fass kaufen aus einem guten Jahrgang, dann liefert das ausgezeichnete Performance.

00:25:35: Gehen wir nach Schottland.

00:25:37: Also auf die Insel.

00:25:38: Auch da gibt es gute Investments.

00:25:40: Der ist entscheidender für mich.

00:25:42: Deswegen mache ich auch die Triversifikation, dass man all das, was wir jetzt gerade besprochen haben, auch ein bisschen aufeinander abstimmt.

00:25:49: Dass man nichts übergewichtet, nichts heibt, sondern eine breite Perlenkette der Investments hat.

00:25:54: Und da immer auch auf das Thema Liquidität achtet.

00:25:57: Ich kenne unglaublich viele Immobilienbesitzer beispielsweise.

00:26:00: Die haben stahlvolle Immobilien, aber keine Liquidität.

00:26:04: Und das muss man eben aufeinander abstimmen.

00:26:06: Stimmen, Liquidität, kurz, mittel, langfristig.

00:26:09: Und das ist, ja, ich sag mal, die Symphonie, die die Trierersifikation macht, die gespielt wird mit einem guten Intro und auch immer den Exit im Fokus.

00:26:19: Das vergessen viele, ja.

00:26:21: Aber unglaublich viele Kunden in der Beratung, die irgendwelche Investments gemacht haben, aber nie den Exit im Fokus gehabt haben.

00:26:27: Wie komme ich wieder an mein Geld?

00:26:29: Wie sind die Märkte?

00:26:30: Wie liquide sind die Märkte?

00:26:31: Wie komme ich wieder raus?

00:26:32: Macht es aus, das aufeinander abzustimmen.

00:26:35: Der Karavan-Hersteller Knaust-Tappert senkt seine Margenprognose wegen Preistrucker auf ¾ bis ¾ Prozent Ebit-Marge.

00:26:43: Zuvor waren ¾ Prozent in Aussicht gestellt worden.

00:26:46: Der Umsatz soll bei rund einer Milliarde Euro liegen.

00:26:49: Die Aktie brach um knapp zehn Prozent ein.

00:26:53: Der Maschinenbauer ASM International erwartet ein schwaches zweites Halbjahr.

00:26:58: Die Umsatz soll fünf bis zehn Prozent oder dem des ersten Halbjahres liegen.

00:27:02: Im Gesamtjahr wird nun noch das untere Ende des angepalten Wachstums von zehn bis zwanzig Prozent erreicht.

00:27:11: Das war die Börse in Kürze, eine Zusammenfassung von Börsenradio.de.

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00:27:25: Hier nochmal der Hinweis gibt es natürlich auf Börsenradio.de.

00:27:29: Zum Abschluss noch eine Börsenweisheit von The John Templeton.

00:27:34: Die vier gefälligsten Worte an der Börse sind, diesmal ist es anders.

00:27:41: Passen Sie mir auf Ihr Portfolio

00:27:57: auf.