00:00:03: Börsenradio-Network AG.
00:00:05: Marktbericht.
00:00:06: Don't fight the fat.
00:00:08: Außer du denkst, du bist der US-Präsident.
00:00:11: Am Tag der Zinsentscheidung hält auch der Dachs den Atem an und macht ... genau nichts.
00:00:17: Positiv könnte man sagen, nach dem Kursrutsch vom Dienstag stabilisiert sich der Markt.
00:00:22: Unsere Gäste heute, Rohstoff Superzyklus voraus, Zehn Kupfer Oran, Silbergold.
00:00:27: Mark Friedrich sieht massives Potenzial und setzt auf harte Assets statt auf Tekträume.
00:00:34: Eine Zinserhöhung in Japan, das könnte weltweit Turbulenzen auslösen, warnt Metzler-Chef Wolfsward.
00:00:41: Edgar Walk, seine Analyse unterschätzte Risiken aus Vernaust.
00:00:46: Trump hin oder her, die US-Wirtschaft bleibt stark.
00:00:49: Das sagt Portfolio Manager Lothar Koch und für Anleger zählt die Realität nicht die Schlagzeile.
00:00:56: Kommt zur Rohstoffmesse nach München, das ist gut investierte Zeit, das sagt der Veranstalter Michael Türk, Top-Experten, echte Rohstoffwerte und direkte Gespräche mit den Profis.
00:01:07: Peter Heinrich meldet sich aus dem Studio Bayreuth und ich bin Andreas Groß, die Stimme von Börsen Radio, verantwortlich für den Marktbericht am Mittwoch, September.
00:01:16: Ich bin Lothar Koch und leite das Portfoliomanagement GSAM und Spiel Assetmanagement AG in Griefeld.
00:01:22: Die EU, die macht das ja ganz anders, die sagt ja ja zu jener noch so unverschämten Forderung, ja Herr Präsident, ja Herr Präsident.
00:01:29: Also das ist ja ein sehr traurig Werke, wird man drüber lachen über das Kasperltheater.
00:01:33: Ja, vollkommen richtig.
00:01:34: Also die Verhandlungsleistung der Europäischen Union war auch aus meiner Sicht schwach.
00:01:38: Der Umstand, dass man da irgendwie nach meinem Gefühl gar nichts durchgekriegt hat, ist fast schon beschämend.
00:01:44: Aber auf der anderen Seite sagt sich, das loggt die Handlungsleitung der Europäischen Union.
00:01:48: die Kommission oder Frau von der Leyen besser als ein Handelskrieg vom Zaun zu sprechen, mag kurzfristig richtig sein.
00:01:54: Wenn man dann allerdings einen umgegangenen Part hat, auf dem man sich wirklich verlassen kann und auch auf das Wort verlassen kann, dann wäre das vielleicht auch die richtige Leitlinie.
00:02:02: Wir haben ja nun auch gesehen, dass nach der Einigung beispielsweise die Forderung der Amerikaner aufkam, offensichtlich durch Donald Trump, dann verkündet, dass alle Produkte, die Stahl beinhalten, noch mal zusätzlich Stahlzölle haben können.
00:02:15: Und das widerspricht dem Kern der Vereinbarung.
00:02:17: Und das sagt uns doch, wenn wir in so einer Situation sind und es ist wirklich nicht wasserdicht, dann haben wir dann doch wieder ein Problem.
00:02:24: Die Europäische Union wird aufs Licht reagieren müssen und ich hoffe, sie wird es auch tun.
00:02:29: Irgendwann wird das sonst zu einem Schrecken ohne Ende werden, wenn wir nicht in der Lage sind, dem Ganzen dort eine verlässliche Vereinbarung beizufügen.
00:02:37: Und die Verlässlichkeit ist das, was wir als Gesellschaft und auch für unsere Unternehmen tatsächlich benötigen.
00:02:43: Also von daher müsste da sicherlich nochmal eine andere Erkenntnis... kommt, wie man mit den Amerikanern zu verhandeln hat in dieser Situation.
00:02:50: Auf meiner Sicht ist es schwierig.
00:02:52: Die Fettentscheidung rückt näher.
00:02:54: Um zwanzig Uhr deutscher Zeit ist es soweit, dass sogenannte Fett Watchtool sieht.
00:02:59: Sechsundneunzig, eins Prozent für eine Zinssenkung um fünfundzwanzig Basispunkte.
00:03:05: Nur drei, neun Prozent erwarten einen großen Schritt von also fünfzig Basispunkten.
00:03:10: Zuletzt hatte die Fett im Dezember zwanzig vierundzwanzig den Leitzins gesenkt auf die Spanne von vier.
00:03:19: Die erwartete Senkung könnte paradox wirken, Gewinn mit Namen und dann auch Kursverluste trotz eigentlich günstiger Nachrichten.
00:03:28: Entscheidend werden die Worte von Fettchef Jerome Powell sein.
00:03:31: Vor allem, dass Tempo künftiger Lockerungen interessiert die Märkte.
00:03:35: Bis Ende XXVI rechnen Anläger mit fünf weiteren Senkungen.
00:03:39: Bleibt Paul Vorsichtiger, droht Enttäuschung.
00:03:41: Technisch sieht es für den Dachs derzeit kritisch aus.
00:03:44: Nach dem Absturz gestern ist der Index angeschlagen.
00:03:47: Fällt er klar unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es unter, dass es.
00:04:05: Der DAX schließt fast unverändert, plus Null, ein Prozent, dreiundzwanzigtausend, dreinhundert und neunundfünfzig Punkte.
00:04:08: In New York starten die Börsen fester, der der Johns gewinnt im frühen Handel rund Null, sechs Prozent und der Euro bleibt stark, gibt auf hohem Niveau nur leicht
00:04:17: nah.
00:04:18: Guten Tag, mein Name ist Edgar Walck, ich bin Chefvolkswirt bei Metzler S. Management.
00:04:22: An
00:04:22: die Großbörsenradio ganz herzlich willkommen.
00:04:25: Herr Walck, die Welt schaut derzeit in Richtung USA und kaut an sämtlichen Fingernägeln.
00:04:31: Dort die Zinsentscheidung, Viertelprozentpunkt soll es nach unten gehen, manche sagen.
00:04:36: halbnis Prozent.
00:04:38: andere wiederum sagen, wieso sollen wir überhaupt?
00:04:40: Jetzt haben sie in der Vorbereitung gesagt, lass uns jetzt nicht über USA sprechen.
00:04:44: Viel wichtiger ist Japan und die Notenbankpolitik und Geldpolitik dort.
00:04:49: Wieso eigentlich?
00:04:50: Genau, weil wir hatten ja lange Zeit Sorgen über Japan, natürlich vor dem Hintergrund des Handlungskonflikts, spraches Wachstum, aber tatsächlich hält sich die japanische Wirtschaft ziemlich gut.
00:05:01: Und man, denke ich, sollte nicht auf das reale Wachstum schauen, sondern auf das nominale Wachstum.
00:05:06: Und zwar hängt es damit zusammen, das nominale Wachstum misst ja praktisch tatsächlich wieviel Yen über den Ladentisch fließen.
00:05:13: Also es kann man ja ziemlich gut messen.
00:05:15: Und hier konnte man feststellen, dass im zweiten Partial die japanische Wirtschaft nominal die gesamten Ausgaben in jenen der bewahren Haushalte der Unternehmen des Staates um vier Komma sieben Prozent gewachsen sind.
00:05:27: Die USA war es nur vier Komma sechs.
00:05:29: Das heißt Japan ist sogar stärker gewachsen als die USA und wir haben in Japan Leitzins von null Komma fünf Prozent.
00:05:36: Das heißt eigentlich laut ökonomischer Theorie sollte der Leitzins nicht zu weit weg sein vom nominalen Wirtschaftswachstum.
00:05:44: Und vielleicht noch mal ein wichtiger Aspekt.
00:05:46: Nicht nur im zweiten Portal war das Wachstum über drei Jahre und über fünf Jahre.
00:05:52: Das durchschnittliche Wachstum war auch etwa vier Komma zwei Prozent.
00:05:55: Also es ist nicht nur eine Eintagsfliege, das starke Wachstum nominal, sondern es ist wirklich ein Trend, den wir es schon seit mehreren Jahren in Japan sehen.
00:06:03: Aber ich erinnere mich an eine Zeit, wo das Thema Zinsen in Japan eigentlich nicht existent war.
00:06:09: Und wir uns dann was gewundert haben, wo die Notenbank kann ja auch Zinsen.
00:06:13: Genau, ich denke, wir haben Januar, wir haben eine strukturelle Trendwende in der Wirtschaftspolitik in Japan gesehen.
00:06:21: Bis die Japanische Wirtschaftspolitik war die extreme Risikoerwärts.
00:06:25: Man hatte eine sehr konservative Staatspolitik, eher konservative Geldpolitik.
00:06:32: Man hat dann immer sehr schnell die Zinsen angehoben.
00:06:34: Das hat dann zu einer sehr langen Phase der Deflation geführt, unter Arbe.
00:06:38: Premierminister Abe damals, es hieß dann Abe-Nomics, hat man die Geldpolitik massiv gelockert, die Staatsausgaben deutlich erhöht und auch viele Reformen durchgeführt.
00:06:48: Und natürlich dauert es eine gewisse Zeit, bis diese Reformen, bis dieser Politikwechsel dann wirkt.
00:06:53: Aber ab dem Jahr zwei Tausendzehnte Ab sein Anzeichen, dass der Aktienmarkt strukturell steigt, ab dem Jahr der Immobilienmarkt sich erholt.
00:07:02: Das waren so die ersten Vorzeichen.
00:07:03: Und seit der Pandemie sehen wir jetzt auch steigende Konsumentenpreise in einem strukturell veränderten Politikumfeld.
00:07:10: Und deshalb reden wir jetzt über relativ starkes Wachstum und auch über Zinspolitik in Japan.
00:07:15: Es dauert halt immer seine Zeit.
00:07:19: Der Goldpreis präsentiert von der Rohstoffmesse München.
00:07:23: Wir machen Börse hörbar und verständlich.
00:07:26: Wenige Stunden vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank nehmen einige Goldanlegergewinn mit.
00:07:31: Das Edelmitteil verbilligt sich um ein halbes Prozent auf US-Dollar auf US-Dollar.
00:07:37: Das frischere Kautor von gestern lag bei US-Dollar bei US-Dollar bei US-Dollar bei US-Dollar bei US-Dollar bei US-Dollar bei US-Dollar bei US-Dollar bei US-Dollar bei US-Dollar bei US-Dollar bei US-Dollar bei US-Dollar bei US-Dollar bei US-Dollar bei US-Dollar bei US-Dollar
00:07:47: bei US-Dollar bei US-Dollar bei US-Dollar bei US-Dollar
00:07:48: bei US-Dollar bei US-Dollar bei US-Dollar bei US-Dollar bei US-Dollar bei US-Dollar bei US-Dollar bei US-Dollar bei US-Dollar bei US-Dollar bei US-Dollar bei.
00:07:55: Wir sprechen heute über Rohstoffe, Silber, Gold, die Zinswände, Bitcoin, Minen, Aktien.
00:07:59: Wir haben viel vor.
00:08:01: Gold.
00:08:01: Da schlafen wir gleich die Kerbe weiter auf.
00:08:04: Machen wir schnell einen Browser auf.
00:08:05: Schauen wir den Goldpreis nach.
00:08:06: Also, Goldpreis hat Spitzenwerte gesehen.
00:08:09: Ich glaub, vierzig Rekorde in diesem Jahr schon.
00:08:11: Irgendwann hab ich das Zellen aufgehört.
00:08:13: Getrieben von Unsicherheit, Dollarbewertung, hohen Erwartungen an die Zinsen, trotz hoher Kurse.
00:08:18: Wo liegt Gold jetzt zum Zeitpunkt des Interviews?
00:08:20: Und was bremst denn weiteres Potenzial?
00:08:23: Und was könnte die Rally weiter anfeuern?
00:08:27: also wir sind bei drei tausend sechshundfünfzig dollar und eine korrektur wäre nicht nur notwendig und überfällig sondern sogar gesund.
00:08:36: aber ich sehe momentan nur positive anzeichen auch chart technisch aber auf fundamental und vom sentiment her.
00:08:43: gold ist wie gesagt immer noch nicht in den portfolios des großen smart manis angekommen.
00:08:48: also wir haben gerade mal ungefähr ein prozent exposure von den Hedgefonds, den Gold investiert sind.
00:08:53: Und wenn da sich die Schleusen öffnen, dann knade uns wirklich Gott, weil dann wird es auf jeden Fall sehr, sehr sportlich werden.
00:09:00: Ein Rekordgoldpreis bedeutet ja lediglich im Umkehrschluss ein Rekordtief in den Papierwährungen, weil ein Kilo Gold ist ein Kilo Gold.
00:09:07: Der Goldpreis steigt nicht, nein, Papierwährungen entwerten sich.
00:09:10: Wir verlieren an Kaufkraft, wir verlieren unsere Lebenszeit, die wir investieren, um Geld zu verdienen.
00:09:15: Und wir sehen ja, dass China massiv aufkauft über Shanghai.
00:09:18: Wir sehen ja, dass alle Notenbanken der Welt aktiv Gold kaufen zu stark wie noch nie, weil sie einfach wissen, welche Stunde gestarken hat.
00:09:25: Wir sind im Zyklenwechsel, wir sind im Forstkörning, wir sehen, dass die geopolitischen Risiken zu... und man hat ja einen Exempelstatuiert mit Russland, in dem man praktisch den Dollar oder auch die Sanktionen als Waffe verwendet hat.
00:09:37: Und alle Nationen wollen sich jetzt absichern, vor allem die Prickstaaten gegen mögliche Sanktionen, falls man sie vielleicht nicht so korrekt verhält gegenüber den Amerikanern, um nicht Gefahr läuft, enteignet zu werden durch US-Staatsanleihen, durch Banken und so weiter.
00:09:50: Und deswegen kaufen jetzt alle Notenbanken von Türkei, Ungarn, China, Indien, Brasilien kaufen massiv Gold auf.
00:09:56: Dieses Jahr wird es wieder ein Rekordwert werden.
00:09:58: Und natürlich auch noch die Nachfrage von den Privatpersonen weltweit, die einfach unsicher sind, weil sie merken, die Inflation schlägt wieder zu.
00:10:05: Überlegte mal, Peter, wir haben sieben Komma fünf Billionen Dollar in Geldmarktfonds geparkt.
00:10:10: Wir haben Rekordhochbeiten Aktien merken, Rekordhochbeigold, vierzehn Jahreshochbeisilber, bisschen nahe am Hochbeibitcoin.
00:10:17: Nicht es zu trotz was, und natürlich eine globale Geldmenge, die am explodieren ist global.
00:10:22: Und parallel, was macht jetzt die Fett?
00:10:24: Die Fett wird die Zinsen senken.
00:10:25: Trotz noch einer relativ hohen Inflation.
00:10:27: Das heißt, noch mehr Geld, was ins System kommt.
00:10:29: Noch mehr Geld, was angelegt
00:10:30: werden muss.
00:10:31: Also, heute Abend, wahrscheinlich, ne, zwanzig Uhr ist der Zeitpunkt, da wissen wir mehr.
00:10:35: Also, ich gehe davon aus, also, twenty-fünf Basispunkte sind eingetütet, das wird kommen.
00:10:40: Also, die
00:10:41: Zinskurve biegt sich quasi ab.
00:10:43: Ja, und das bedeutet...
00:10:45: Aber was bedeutet das wirklich?
00:10:46: Hätte dann eigentlich der Marktheld doch dann, was er will.
00:10:48: Jump hätte ein bisschen in die Richtung, der will zwar drei Prozent, kriegt er nicht.
00:10:52: Aber vielleicht, die meisten Schätzungen, also über neunzig Prozent, liegen ja noch drei Zinssenkungen, Nullkomma, zwanzig in diesem Jahr vielleicht.
00:10:58: Ja, also ich denke, sagen wir mal, fünfzig Basispunkte werden wir sehen, wenn es mehr wird, nehme ich auch mit und so.
00:11:04: Aber nochmal, in Zeiten wie diesen noch mehr sozusagen Benzin ins Feuer gießen, das heißt, wir werden hier ein Melt-up sehen.
00:11:11: Also eine absolute Hostself, vielleicht sogar stärker, wie die Nesdickbubble Ende der der Neunzig.
00:11:16: Neunzig.
00:11:18: Treffen
00:11:19: Sie, Dirk Müller.
00:11:20: Jochen Steiger und weitere Rohstoffprofis am dritten und vierten Oktober auf der Rohstoffmesse München.
00:11:26: Jetzt
00:11:26: gratis Eintrittskartys.
00:11:28: sichern unter rohstoffmesse-münchen.de.
00:11:32: SAP liefert heute den größten Schub für den DAX.
00:11:34: Die Akte steigt gut drei Prozent.
00:11:36: In den vergangenen Monaten hatte SAP den Leitindex allerdings gebremst.
00:11:41: Seit Juli hat SAP zwanzig Prozent verloren.
00:11:44: Seit Februar sogar sechsundzwanzig Prozent.
00:11:46: heute zeigen also die Anleger wieder Mut.
00:11:49: Die Lufthansa hat einen neuen Aufsichtsratschef.
00:11:52: Johannes Theisen, Ex Ehrenchef, übernimmt den Vorsitz.
00:11:55: Er folgt auf Karl Ludwig Gleij, der seit Jahrzehnten das Kontrollgremium geleitet hat.
00:12:00: Die Lufthansa stärkt mit Theisen ihre Führung und setzt auf Erfahrung.
00:12:05: Megasatz und Megaschlagzeile im M-Dachs für Puma.
00:12:08: Die Aktie springt kräftig nach oben.
00:12:11: Grund ist ein Bericht des Manager Magazins.
00:12:13: Demnach wollen Investoren den neunundzwanzig Prozent Anteil der Milliardärsfamilie Pinot übernehmen.
00:12:20: Pinot hatte die Beteiligung, zwanzig achtzehn von Caring übernommen.
00:12:24: Besuch von US-Präsident Trump in Großbritannien und ein Milliarden-Investitionspaket auch von Microsoft.
00:12:32: Microsoft investiert dreizehn Milliarden Dollar in die britische KI-Infrastruktur.
00:12:37: Die Hälfte fließt in Cloud und KI, geplant ist ein Ausbau über vier Jahre.
00:12:43: Wenn du nicht angefangen habt, wie würdest du denn so ein Depot zusammenstellen mit welcher Gewichtung für Gold, Kohle, Öl, Uran, was da auch immer gibt und natürlich den Aktienanteil?
00:12:54: Also gut, wenn ich jetzt sage, ich habe jetzt ein Aktien-Portfolio, hundert Prozent, dann klar würde ich da den Rohstoffbereich, meiner Ansicht nach, gerade übergewichten.
00:13:02: Übergewichten heißt mehr wie dreißig Prozent, ja, um einfach da auch ein richtiges Flock reinzuschlagen.
00:13:08: Und ich würde Goldminen kaufen, Silberminen, Kupferminen, Nickel, Lithium, seltene Erden, Palladium, finde ich gerade sehr, sehr spannend, dass man Ansicht nach auch ausgebrochen, charttechnisch gesehen.
00:13:18: Und Öl, bin ich ehrlich, Öl, Gas und Kohlen würde ich noch warten, weil die kommen immer als Letztes im Zyklus.
00:13:23: Also erst wenn die Rohstoffaktien richtig Gas geben, dann kommt Öl, weil dann merken die Leute, oh, was braucht denn eigentlich für die Minen?
00:13:30: Man braucht natürlich Diesel, man braucht natürlich auch Gas, man braucht Energie.
00:13:35: Und dann kommen die Rohstoffminen.
00:13:36: Also das sind immer die, die im Zyklus als Letztes starten.
00:13:39: Aber da, glaube ich, könnte man eventuell, also ich würde eine erste Tranche setzen, aber ich würde den Großteil der Transchen noch auf der Seitenlinie lassen, bevor ich da massiv in Öl Öl, Gas, Kohle, Investiere, aber es wird kommen.
00:13:50: Ich denke mal eher nächstes Jahr würde ich dann anfangen, da zu investieren im Bereich Öl, Gas und Kohle.
00:13:56: Vielleicht geben wir nochmal tiefer in der Rezession oder wenn es nochmal an der Börse richtig kracht, ja.
00:14:00: Das heißt, da könnten wir nochmal vielleicht unter fünfzig Dollar, also unter sechszig Dollar ist Öl in definitiver Kauf, aber wenn wir Richtung vierzig, fünfzig Dollar gehen, freue ich mich natürlich auch als Schwabe.
00:14:09: Der Tag der Fettentscheidung brachte Ruhe am Markt, der Dach stabilisiert sich, wo es sich startet freundlich.
00:14:15: SAP glänzt wieder.
00:14:17: Lufthansa ordnet den Aufsichtsrat neu.
00:14:19: Puma steht im Fokus von Investoren und Microsoft setzt auf KI in Europa.
00:14:25: Das waren die Highlights.
00:14:27: Am Abend folgt dann noch die Fett und dann wird es ernst, darüber sprechen wir aber morgen.
00:14:31: Ich bin Andreas Groß, die Schimme von Börsenradie.de und bedanke mich, dass Sie dabei waren.
00:14:35: Empfehlen Sie uns doch jetzt weiter und bewerten Sie diesen schönen Podcast mit fünf Sternen.
00:14:40: So bleiben Sie bestens informiert und dem Markt immer einen Schritt voraus.
00:14:44: Das Basenradio Nummer eins.
00:14:55: Basenradio-Network AG.