Q2 Adidas, Jan Runau: "2023 bleibt ein Übergangsjahr"
Das Zittern ist vorbei: Die deutsche Frauen-Fußballnationalmannschaft ist bei der WM bereits in der Gruppenphase ausgeschieden. Doch noch immer besteht die Chance auf einen Titel für Adidas, schließlich tragen auch noch andere Teams das Logo des Herzogenauracher Sportartikelherstellers. Sichtbarkeit, die sich Adidas was kosten lässt. Eine andere Sichtbarkeit, auf die das Unternehmen gerne verzichtet hätte, war die im Oktober beendete Geschäftsbeziehung mit Kanye West, der sich rassistisch und antisemitisch geäußert hat. Viele der bereits produzierten Yeezy-Artikel kamen dennoch auf den Markt und bescherten dem Unternehmen einen Betriebsgewinn von ca. 150 Mio. Euro. Davon fließen nun 100 Mio. in Projekte gegen Diskriminierung und Rassismus. Unternehmenssprecher Jan Runau: "2023 haben wir zum Übergangsjahr erklärt."
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